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  1. Bruno Kreisky wurde als Sohn einer wohlhabenden bürgerlichen Familie in Wien geboren. Sein Vater Max Kreisky war Generaldirektor der Österreichischen Wollindustrie AG und Textil AG, seine Mutter Irene, geborene Felix, stammte aus einer mährischen Industriellenfamilie, die eine Konservenfabrik in Znaim ("Felix-Gurken") besaß.

  2. Bruno Kreisky (22. ledna 1911, Vídeň – 29. července 1990) byl rakouský právník a politik židovského původu. Byl ministrem zahraničí ( 1959 – 1966 ), předsedou Sociálně demokratické strany Rakouska (SPÖ) ( 1967 – 1983 ) a kancléřem ( 1970 – 1983 ).

  3. www.spiegel.de › politik › dr-bruno-kreisky-a-550cd802-0002DR. BRUNO KREISKY - DER SPIEGEL

    DR. BRUNO KREISKY gehört als österreichischer Außenminister und Vorstandsmitglied der Sozialistischen Partei Osterreichs zu den führenden Sozialisten Europas. Als »Ideenspritze des Wiener ...

  4. Auf dem Bundesparteitag der SPÖ vom 30. Jänner bis zum 1. Februar 1967 wird Bruno Kreisky zum Parteivorsitzenden gewählt und löst somit Bruno Pittermann an der Spitze der Sozialdemokratie ab. 1970 kann die SPÖ die relative, 1971 sogar die absolute Mehrheit erreichen. Damit wurde eine Epoche großer demokratischer und sozialer Reformen eingeleitet, die das politische System Österreichs ...

  5. Bruno Kreisky – der Medienstar Die Person Kreiskys fasziniert. Er schaffte es, Wähler weit über die traditionelle Klientel seiner damals noch Sozialistische Partei Österreichs genannten SPÖ ...

  6. Das Bruno Kreisky Forum für internationalen Dialog, gegründet am 25. Mai 1991 von Bundeskanzler a.D. Dr. Franz Vranitzky, feiert 2021 seinen 30. Geburtstag! Wir sind eine unabhängige, öffentliche Ideenschmiede, die für die Öffentlichkeit zugänglich ist und kollektive Prozesse der Reflexion fördert. Im Laufe der Jahre haben viele ...

  7. Der Bruno-Kreisky-Preis für Verdienste um die Menschenrechte wurde 1976 aus Anlass des 65. Geburtstags von Bruno Kreisky ins Leben gerufen, da dieser keine persönlichen Geschenke annehmen wollte. [1] [2] Auch Unternehmen und Institutionen, die nicht dem sozialdemokratischen Lager Österreichs zuzurechnen waren, beteiligten sich an der Aufbringung des Stiftungskapitals.