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  1. www.welt.de › themen › ernst-roehmErnst Röhm - WELT

    Juni und 1. Juli 1934 schlug Hitler angeblich einen Putschversuch des SA-Chefs Ernst Röhm nieder. In Wirklichkeit ging es bei den mindestens 89 Morden um etwas ganz anderes. Sven Felix Kellerhoff.

  2. www.zweiter-weltkrieg.eu › verzeichnisse › personenregisterErnst Röhm - zweiter-weltkrieg.eu

    Ernst Röhm (*28.11.1887 in München, +01.07.1934 in München [erschossen]) war ein deutscher Offizier, nationalsozialistischer Politiker und u.a. Führer der SA (Sturm-Abteilung). Im ersten Weltkrieg war Röhm Generalstabsoffizier. Nach dem Krieg war Ernst Röhm im "Freikorps Egg", diente in der Reichswehr, war Führer der "Reichskriegsflagge und einer der ersten Mitglieder der NSDAP. Nach ...

  3. Ernst Röhm was a member of the short-lived nationalist German Workers Party (DAP), where he met Adolf Hitler. He was able to use his army connections to finance the party. In February 1920, the DAP changed its name to the NSDAP, commonly known as the Nazi Party. Ernst Röhm was therefore one of the Party’s earliest members and a key link ...

  4. Ernst Röhm bei einem SS-Appell auf dem Truppenübungsplatz Döberitz, August 1933 Ernst Röhm (1887-1934) [Bearbeiten] deutscher Offizier (NSDAP) Zitate mit Quellenangabe [Bearbeiten] "Adolf ist gemein, er verrät uns alle. Er geht nur noch mit Reaktionären um. Seine alten Genossen sind ihm zu schlecht. Da holt er sich diese ostpreußischen ...

  5. Vor 3 Tagen · Ernst Röhm (born November 28, 1887, Munich, Germany—died July 1, 1934, Munich-Stadelheim) was a German army officer and chief organizer of Adolf Hitler ’s Storm Troopers (Sturmabteilung, or SA; Brownshirts). Feared as a rival by Hitler, he was murdered at the Führer’s order. A soldier from 1906, Röhm was wounded three times in World ...

  6. 4. Apr. 2023 · Also einen Nachfolger für Ernst Röhm, den Ex-Offizier mit Zügen eines Landsknechts, der mühelos Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte und dessen von Granatsplitternarben entstelltes Gesicht ...

  7. Der "Röhm-Putsch" 1934. Neben den Hakenkreuzfahnen prägten nach der nationalsozialistischen Machtübernahme am 30. Januar 1933 vor allem die braunen Uniformen der Sturmabteilung (SA) das öffentliche Straßenbild. Auf rund vier Millionen Mitglieder war die ursprünglich als Saalschutz gegründete SA im Frühjahr 1934 angeschwollen.