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  1. 9. Aug. 2008 · März 1985. Ein langer russischer Winter geht zu Ende. Das sowjetische Staatsfernsehen zeigt im fernen Moskau einen greisen Mann.

  2. db0nus869y26v.cloudfront.net › de › Konstantin_UstinowitschBiografie

    Biografie Ausbildung und Aufstieg. Tschernenko stammte aus einer Arbeiterfamilie in Sibirien. Der Vater Ustin Demidowitsch Tschernenko war Bergmann und die Mutter Charitina arbeitete in der Landwirtschaft. 1926 trat er dem Komsomol – der Jugendorganisation der KPdSU – und 1931 der Partei bei.

  3. Konstantin Ustinowitsch Tschernenko. sowjetischer Politiker; * 24. September 1911 in der Region Krasnojarsk, † 10. März 1985 in Moskau. seit 1976 Sekretär des Zentralkomitees, seit 1978 Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der KPdSU, ab 1984 bis zu seinem Tod Generalsekretär und Vorsitzender des Präsidiums des Obersten Sowjets.

  4. 12. Apr. 2020 · Alles zum Thema. 10. April 2024. Die Ampelkoalition plant eine Reform zur Abgeordnetenbestechung. Der im Februar 2024 vorgestellte Gesetzesentwurf sieht härtere Strafen vor. Alles zum Thema ...

  5. www.spiegel.de › politik › der-kutscher-a-d1b8307c-0002-0001Der Kutscher - DER SPIEGEL

    15. Apr. 1984 · 15.04.1984, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 16/1984. Der Volksmund in Moskau nennt Konstantin Ustinowitsch Tschernenko nach den Anfangsbuchstaben seiner Namen den K-u-tscher, was im Russischen ein ...

  6. 1. Jan. 2014 · Am 10. März 1985 starb Konstantin Ustinowitsch Tschernenko 73-jährig nach nur dreizehnmonatiger Amtszeit als Generalsekretär des ZK der KPdSU. Einen Tag später, am 11. März, wurde Michail S. Gorbatschow zum Generalsekretär des ZK der KPdSU gewählt. Zum Nachfolger Tschernenkos wurde damit jenes Politbüromitglied bestimmt, das bereits ...

  7. 22. März 2022 · Konstantin Ustinowitsch Tschernenko: geboren 1911 in Sibirien, gestorben 1985 in Russland. Übernahm 1984 das Amt des sowjetischen Staatsoberhauptes, starb aber innerhalb des ersten Jahres seiner ...