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  1. 31. März 2014 · Leonid Breschnew starb am 10. November 1982. Als auch dessen Nachfolger Juri Andropow (1982-1984) und Konstantin Tschernenko (Febr. 1984-März 1985) nach jeweils kurzer Regierungszeit starben, wurde Michail Gorbatschow zum Generalsekretär des ZK der KPdSU gewählt, der im Kalten Krieg einen Prozess der Entspannung einleitete. Auch ...

  2. 1. Jan. 2014 · Am 10. März 1985 starb Konstantin Ustinowitsch Tschernenko 73-jährig nach nur dreizehnmonatiger Amtszeit als Generalsekretär des ZK der KPdSU. Einen Tag später, am 11. März, wurde Michail S. Gorbatschow zum Generalsekretär des ZK der KPdSU gewählt. Zum Nachfolger Tschernenkos wurde damit jenes Politbüromitglied bestimmt, das bereits ...

  3. Konstantin Ustinowitsch Tschernenko (russisch Константин Устинович Черненко, wiss. Transliteration Konstantin Ustinovič Černenko; * 11. jul. / 24. September 1911 greg. in Bolschaja Tes, Gouvernement Jenisseisk, Russisches Reich, heute zur Region Krasnojarsk; † 10.

  4. Konstantin Ustinowitsch Tschernenko. sowjetischer Politiker; * 24. September 1911 in der Region Krasnojarsk, † 10. März 1985 in Moskau. seit 1976 Sekretär des Zentralkomitees, seit 1978 Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der KPdSU, ab 1984 bis zu seinem Tod Generalsekretär und Vorsitzender des Präsidiums des Obersten Sowjets.

  5. www.spiegel.de › politik › der-kutscher-a-d1b8307c-0002-0001Der Kutscher - DER SPIEGEL

    15. Apr. 1984 · 15.04.1984, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 16/1984. Der Volksmund in Moskau nennt Konstantin Ustinowitsch Tschernenko nach den Anfangsbuchstaben seiner Namen den K-u-tscher, was im Russischen ein ...

  6. Tschernenko stammte aus einer Arbeiterfamilie in Sibirien. Der Vater Ustin Demidowitsch Tschernenko war Bergmann und die Mutter Charitina arbeitete in der Landwirtschaft. 1926 trat er dem Komsomol – der Jugendorganisation der KPdSU – und 1931 der Partei bei.