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  1. Otto von Bismarck und Kaiser Wilhelm II. Der „eiserne Kanzler“ Otto von Bismarck hatte also viele Gesichter, einerseits erzkonservativ, andererseits stets um die Arbeiterschaft bemüht. Seine eigenwillige, herrische Art kostete ihm aber letztendlich die Karriere. Denn Kaiser Wilhelm II. sah den Kanzler als zu stur an; der Kaiser wollte ...

  2. Wilhelm I. – Kaiser wider Willen. Auch der König von Preußen, Wilhelm I., sträubte sich zunächst, Kaiser des neuen Nationalstaats zu werden. Sein Ministerpräsident und späterer Reichskanzler Otto von Bismarck überredete ihn mit dem Argument, der Titel legitimiere die nationale Einigung.

  3. Bismarck's Fall from Power, 1890. [A struggle for power between Otto von Bismarck and Kaiser Wilhelm II broke out immediately upon the death of Kaiser Frederick III (1888). The "dropping of the pilot" and the setting of a "new course" in 1890 signified the end of an era, a watershed in modern German history. Many contemporaries looked back upon ...

  4. Schon während seiner Amtszeit hatte Bismarck dem Historiker Heinrich von Sybel Aktenzugang für dessen monumentale Geschichte „Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.“ (1889) gegeben. Zusammen mit Bismarcks Memoiren, den „Gedanken und Erinnerungen“, die in enger Zusammenarbeit mit Lothar Bucher entstanden, dienten sie der teleologischen Interpretation der eigenen ...

  5. 30. März 2021 · In den folgenden Jahren arbeitete er auch in St. Petersburg und Paris. 1862 wurde er von Wilhelm I. zum Ministerpräsidenten Preußens berufen, um den Verfassungskonflikt über die Heeresreform zu lösen. Bismarck wendete die “Lückentheorie” an und zeigte sich außenpolitisch als Realpolitiker (Blut und Eisen-Politik).

  6. Ziele von Bismarcks Außenpolitik: Friedenssicherung in Europa, Isolierung Frankreichs, Stellung des Reichskanzlers als „ ehrlicher Makler „. Bismarcks Außenpolitik sah keine aktive Teilnahme im Kolonialismus vor. Bismarcks Bündnissystem: Deutscher Reichskanzler schloss Allianzen mit anderen europäischen Nationen.

  7. Born in Frankfurt am Main, the younger son Wilhelm, called Bill, von Bismarck passed his second state law examination in 1878. As a member of the Deutsche Reichspartei (German Imperial Party) he held a seat in the Reichstag from 1878 to 1881, and from 1882 to 1885 he was a member of the Prussian House of Representatives. From being an assessor in the Imperial Chancellery and a member of the ...