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  1. Mordechaj Anielewicz war ein polnisch-jüdischer Kämpfer im Widerstand gegen den Nationalsozialismus im von Deutschland besetzten Polen während des Zweiten Weltkriegs. Als Anführer der Warschauer Gruppe der zionistisch-sozialistischen Jugendorganisation Hashomer Hatzair war Anielewicz ab 1942 wesentlich beteiligt am Aufbau der Jüdischen ...

  2. Mordechaj Anielewicz (hebr. ‏מרדכי אנילֶביץ‎, pseudonimy: Marian, Malachi, Aniołek; ur. 1919 w Wyszkowie, zm. 8 maja 1943 w Warszawie) – polski działacz młodzieżowy i konspiracyjny pochodzenia żydowskiego, dowódca Żydowskiej Organizacji Bojowej (ŻOB), przywódca powstania w getcie warszawskim.

  3. Ein lebendiges Bild von Mordechaj und vom Leben und Sterben der Juden in Polen unter der nationalsozialistischen Besatzung. Ich wollte von der damaligen Situation der Menschen und ihren Emotionen schreiben, um den Lesern von heute die Umstände des Lebens und Sterbens, wie es damals war, soweit wie überhaupt möglich, nahebringen zu können.

  4. Mordechaj Anielewicz (geboren 1919 i n Wyszków, Polen; gestorben a m 8. Mai 1943 i n Warschau) w ar ein polnisch-jüdischer Kämpfer i m Widerstand g egen den Nationalsozialismus i m von Deutschland besetzten Polen während d es Zweiten Weltkriegs.

  5. Mordechaj Anielewicz (geb. 1919 in Wyszków; gest. 8. Mai 1943 in Warschau, Polen) war ein jüdischer Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

  6. Die aus den Trümmern wieder aufgebaute ehemalige Gesiastraße wurde nach Mordechaj benannt: Ulica Mordechaja Anielewicza. Anlässlich des vierten Jahrestages des Ghettoaufstandes wurden Mordechaj Anielewicz, Josef Kaplan und Tosia Altman in das Goldene Buch der K.K.L. eingeschrieben.

  7. Anielewicz kommandierte eine bedeutende Straßenschlacht. Einige Kämpfer schlossen sich bewusst den Deportierten an. Auf ein Signal hin griffen sie die SS-Bewacher an, während die restlichen Juden flohen. Viele jüdische Widerstandskämpfer starben, doch Anielewicz blieb am Leben.