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  1. Schule Kassel - Heinrich Tessenow Gesellschaft. 1927/1. Malwida-von-Meysenbug-Schule Kassel. 1927-1930. Wilhelmshöher Allee, Freiherr-von-Stein-Straße. B3, ausgeführt. Die Stadt Kassel hatte 1927 einen Wettbewerb für eine Schule ausgeschrieben, die am westlichen Ende des öffentlichen Parks parallel zur Wilhelmshöher Allee stehen sollte.

  2. Heinrich Tessenow – Institut Hellerau e.V. Gründungsgeschichte Das Heinrich Tessenow-Institut wurde 1999 von der Heinrich Tessenow- Gesellschaft und dem Deutschen Werkbund gegründet. Zu einer Kooperation zwischen der Heinrich Tessenow-Gesellschaft und dem Deutschen Werkbund (DWB) kam es im Zusammenhang mit der Arbeit der Heinrich Tessenow-Stiftung als Gesellschafter in der gemeinnützigen ...

  3. Schriften Einzelveröffentlichungen von Heinrich Tessenow Zimmermannsarbeiten, Freiburg i. Br. 1907 Der Wohnungsbau, München 1909 Hausbau und dergleichen, Berlin 1916 Handwerk und Kleinstadt, Berlin 1919 Das Land in der Mitte, Hellerau 1921 Die kleine und die große Stadt, Aus dem Nachlaß, hrsg. von Hans Hasche, München 1961 Kleine Schriften von Heinrich Tessenow, Enthält die Aufsätze ...

  4. 3. Feb. 2023 · Heinrich Tessenow ist einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Reformarchitektur. Bekannt sind v. a. seine geradezu provozierend schlichten Kleinhäuser. Der eigentliche Durchbruch gelang ihm aber 1911 mit dem Festspielhaus Hellerau. Die Ausstellung im Stadtmuseum Dresden stellt das Gesamtwerk von Heinrich Tessenow anhand ausgewählter Projekte und übergeordneter Themen vor. Sie basiert ...

  5. Karl Friedrich Schinkel hatte die Neue Wache am. Eingang zum Schloß zwischen 1816 und 1818. entworfen und ausgeführt. Nach dem ersten. Weltkrieg hatte das Gebäude seine ursprüngliche. Aufgabe als Sitz der Schloßwache eingebüßt. Wettbewerb 1930, Anfang 1930 entschied sich die Regierung, die Neue Wache zu einer Gedenkhalle umzu-.

  6. Heinrich Tessenow-Medaille der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. Stipendiaten. Mit der Tessenow-Medaille verbunden war bis 2000 ein einjähriges Fortbildungs-Stipendium, das Absolventinnen und Absolventen der Studienrichtungen Architektur, Bauingenieurwesen und Design zuerkannt wurde, die bereit waren, in Hellerau bei Dresden zu leben und zu arbeiten und an den Planungen für ein Heinrich ...

  7. 1966 Heinrich Rettig, Dresden 1965 Otto Dellemann, Hannover 1964 Kay Fisker, Kopenhagen 1963 Franz Schuster, Wien. Von 1963 bis 1994 erfolgte die Preisvergabe durch die Universität Hannover. Von 1996 bis 2007 und 2011 fand die Preisverleihung im Festspielhaus Dresden-Hellerau statt, einem Hauptwerk von Heinrich Tessenow.