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  1. Der politische Einfluss der Rest-USPD unter dem Vorsitz von Georg Ledebour und Arthur Crispien (1875-1946), die für einen politischen Weg zwischen SPD und KPD und die Unterstützung der parlamentarischen Demokratie plädierten, war durch Mitgliederschwund und leere Parteikassen allerdings gering. Die politischen Positionen der USPD und der SPD näherten sich im Laufe der nächsten zwei Jahre ...

  2. Arthur Crispien lernte zunächst Theatermaler, besuchte zeitweise eine Kunstschule und arbeitete dann als Angestellter der neu gegründeten Krankenkasse. 1894 wurde Crispien Mitglied der SPD und arbeitete in Königsberg und später in Danzig als Journalist für mehrere Parteiblätter, so z.B. ab 1904 für die Königsberger Volkszeitung.

  3. Über Arthur Crispien (1875-1946), drei Jahre Vorsitzender der USPD (1919-1922) und weitere elf Jahre Vorsitzender der SPD (1922-1933) - gibt es bisher keine eigenständige Biografie. Stöbern Sie im Onlineshop von buecher.de und kaufen Sie Ihre Artikel versandkostenfrei und ohne Mindestbestellwert!

  4. Dittmann zweifellos Arthur Crispien (1875–1946), über den bislang noch keine biographische Darstellung existierte. Crispien war von 1919 bis 1922 Co-Vorsitzender der USPD und von 1922 bis 1933 Co-Vorsitzender der SPD, stand also in den Jahren der Weimarer Republik stets an der Spitze einer sozialdemokratischen Partei. Dennoch gehört auch er ...

  5. Über Arthur Crispien ist bisher wenig veröffentlicht worden. Sein Lebensweg und einige Dokumente sollen noch 2022 veröffentlicht werden. Autobiografisch gibt es einige Aufzeichnungen, die vermutlich in seiner Emigrationszeit in der Schweiz geschrieben worden sind.

  6. Reden von Walter Stoecker, Hugo Eberlein, Ernst Putz, Arthur Ewert und Martha Arendsee zur Reichstagswahl 1928 Enthält auch: Reden von Willi Münzenberg "Her zu uns!" und Wilhelm Kasper zur Reichstagswahl 1930

  7. Arthur Crispien is a German politician and current co-chairman of the SPD. Arthur Crispien was born in Königsberg to August and Franziska Crispien. After attending art school, he began working as a theater painter and later became a health insurance clerk. Crispien joined the SPD in 1894 and later worked for various party newspapers. He became the editor of the Königsberger Volkszeitung in ...