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  1. Augustinus von Galen (Augustinermönch) Maria Gertrud Agnes (1872–1943) Joseph Ferdinand Hubert (1873–1876) Maria Paula Antonia (1876–1923, Ordensschwester) Clemens August Graf von Galen (Bischof von Münster und Kardinal) Franz von Galen (Gutsverwalter und Politiker) Maria Monika von Galen (1886–1896) Literatur

  2. Clemens August Graf von Galen 1878-1946. Bischof. 1878. 16. März: Clemens August Graf von Galen wird in Dinklage (Münsterland) als Sohn des Zentrumsabgeordneten Ferdinand Graf von Galen und dessen Frau Elisabeth (geb. von Spee) geboren. 1898-1903. Stud ...

  3. Galen überlebt das Kriegsende und wird kurz vor seinem Tod 1946 zum Kardinal ernannt. Joachim Kuropka (Hrsg.): Bischof Clemens August Graf von Galen. Menschenrechte – Widerstand – Euthanasie - Neubeginn. Münster 1998. Joachim Kuropka (Hrsg.): Clemens August Graf von Galen. Neue Forschungen zum Leben und Wirken des Bischofs von Münster.

  4. Predigt des Kardinals Klemens Graf v. Galen, Bischof von Münster, am 3. August 1941 in der Sankt-Lamberti-Kirche. Salzburg 1947 UB Hamburg. Katholische Grundsätze für das öffentliche Leben vom März 1946 (unter Mitarbeit von Prof. G. Gundlach S. J.) ... was des Kaisers ist. Die Reden des Kardinals von Galen 1936 in Xanten.

  5. 3. Aug. 2016 · NS-Größen waren entsetzt, die Alliierten druckten Flugblätter dazu, und Roosevelt bekam eine Mitschrift ins Weiße Haus: Mit einer Predigt gegen Nazi-Gräuel sorgte Bischof Clemens A. von Galen ...

  6. Clemens August Graf von Galen wurde am 16.03.1878 auf der Burg Dinklage im Oldenburgischen Teil des Bistums Münster geboren. Als elftes von dreizehn Kindern wuchs er in der Geborgenheit seiner gläubigen Familie auf. Nach dem Abitur studierte er in Innsbruck und Münster Theologie und wurde am 28.05.1904 zum Priester geweiht.

  7. 22. März 2021 · Als der Priester Clemens August von Galen im Oktober 1933 zum Bischof von Münster geweiht wurde, wählte er für sich das Motto Nec laudibus, nec timore: Nicht Menschenlob, nicht Menschenfurcht soll uns bewegen - eine treffende Zusammenfassung seines Wirkens während der Nazi-Herrschaft in Deutschland.