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  1. 4Heinrich Bullinger, Studiorum ratio - Studienanleitung, hg. und aus dem Lat. v. Peter Stotz, 2 Bde. Zürich 1987. 5Hier und im folgenden werden Kurztitel für die Wer-ke Bullingers verwendet. Für ausführliche Bibliogra-phische Angaben siehe das Werkverzeichnis: Heinrich Bullinger, Werke. 1. Abteilung: Bibliographie. Bd. 1: Be-

  2. 9. Mai 2020 · Bullinger, Heinrich. geb. am 18. Juli 1504 in Bremgarten (Kt. Aargau), Schweiz, gest. am 17. September 1575 in Zürich, Schweiz; Theologe und Kirchenpolitiker, Leiter der Zürcher Kirche. Heinrich Bullinger, Sohn des Priesters Heinrich Bullinger und der Anna Wiederkehr, absolvierte nach seiner Grundausbildung in Bremgarten die Lateinschule in ...

  3. Heinrich Bullinger (1504-1575) Heinrich Bullinger war einer der führenden Theologen der Reformation im 16. Jahrhundert. 1504 wurde er als Sohn eines im Konkubinat lebenden katholischen Priesters in Bremgarten AG geboren. 1516 ging er als Lateinschüler nach Emmerich in die humanistisch reformierte Stiftschule.

  4. Historiker sind manchmal parteiisch: Heinrich Bullinger blieb Theologe, auch wenn er Geschichte schrieb. «Ohne Zorn und ohne Vorlieben» soll man Geschichte schreiben, sagte der römische ...

  5. Heinrich Bullinger (1504-1575), der mit Zwingli und Calvin zu den Vätern des reformierten Protestantismus zählt, wird in seiner Bedeutung noch immer zu wenig ge-würdigt. Ihm ist es gelungen, als Nachfolger Zwinglis die gefährdete Zürcher Reformation zu konsolidieren; er, der Autor des "Zweiten Helvetischen Bekenntnisses" und anderer Schriften, hat wesentlich zum Zusammenschluss der ...

  6. 4. Jan. 2022 · Answer. Heinrich Bullinger is considered one of the most influential Reformers in Christian history. Heinrich was born in 1504, outside the city of Zurich, Switzerland, to parents who were living in a common-law marriage. His father, also named Heinrich, was the local parish priest who had been given permission for his illicit relationship by ...

  7. Heinrich Bullinger ne souhaitait pas que l’Église soit totalement soumise à l’État. En 1532, il créa et instrumenta un Comité mixte de magistrats et de pasteurs pour veiller sur les affaires de l’Église. Bullinger prêchait six à sept fois par semaine, puis, à partir de 1542, uniquement les dimanches et vendredis. Il suivait ...