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  1. Dort war er von seinem kaiserlichen Bruder Karl V. als Statthalter eingesetzt worden. Mit der Verleihung des Titels eines Römischen Königs akzeptierten die Kurfürsten 1531 die Nachfolge Ferdinands im Reich. Ferdinand begann eine selbstständige Politik, die zunehmend in Opposition zu seinem Bruder geriet. Anfänglich von den protestantischen ...

  2. Austrian States Olmutz 1 Taler 1704 NGC AU 322,00 €. Austrian States Olmutz 1 Taler 1706 ACCA MS62 422,00 €. Detaillierte Informationen über die Münze 20 Kreuzers, Ferdinand I, Kaisertum Österreich, mit Bildern und Sammlungsverwaltung und Tauschbörse: Auflage, Beschreibungen, Metall, Gewicht, Größe, Wert und andere numismatische Daten.

  3. Nachkommen hatte Kaiser Franz trotz seiner vier Ehen nur mit seiner zweiten Gemahlin, Maria Theresia von Bourbon-Neapel, die noch dazu extrem nahe mit ihm verwandt war. Seine Erstgeborene war Marie Louise (1791–1847), die als Gemahlin Napoleons in die Geschichte eingehen sollte. Zwei Jahre später kam der sehnlichst erwartete Sohn zur Welt.

  4. Bildnis Ferdinand I., Kaiser von Österreich (reg. 1835-48) Bildnis des Ferdinand, Kronprinz von Oestreich; Bildnis des Ferdinand, Kronprinz von Österreich; 10 Kreuzer; Alle Objekte (41) Externe Links: Gemeinsame Normdatei (GND) im Katalog der Deutschen ...

  5. Antidemokratisch und klerikal geprägt, waren für Franz Ferdinand die Moderne, das Industriezeitalter und der bürgerliche Parlamentarismus Feindbilder. Der Thronfolger repräsentierte das konservative, feudale Österreich. Franz Ferdinand pflegte einen betont aristokratischen Lebensstil, der seinen Ausdruck in seiner übermäßigen Liebe zur Jagd fand. Die Jagdlust, eine geradezu

  6. Erzherzog Franz Ferdinand Carl Ludwig Joseph Maria von Österreich-Este (* 18. Dezember 1863 in Graz; † 28. Juni 1914 in Sarajevo) entstammte dem Geschlecht der Habsburger und war seit 1896 Thronfolger von Österreich-Ungarn. Beim Attentat von Sarajevo starben er und seine Frau Herzogin Sophie von Hohenberg durch die Hand des bosnisch ...

  7. Ferdinand I. hatte einen schwieriger Start in Mitteleuropa: Er wurde als landfremd abgelehnt, die einheimischen Eliten sahen in seinem von mediterranen Rechtstraditionen geprägten Herrschaftsverständnis eine Bedrohung für ihre angestammten Rechte. Ferdinand brachte sein spanisch-niederländisches Gefolge nach Österreich mit.