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  1. Leopold I. liebte prunkvolle Feste und Operninszenierungen – so galt auch sein erster Gedanke hinsichtlich seiner Residenz nicht der Errichtung eines herrschaftlichen Gebäudes, sondern dem Bau eines Theaters. 1659 beschloss er die Erbauung eines neuen "Komödienhauses". Lodovico Burnacini gestaltete bis 1660 ein mit neuester Bühnentechnik und aufwendigen Kulissen ausgestattetes

  2. Leopold I. wurde als dritter Sohn von König Albrecht I. († 1308) und Elisabeth von Kärnten geboren. Nach dem Tod seiner Eltern wurde er das Oberhaupt der Familie der Habsburger. Ihm oblag die Verwaltung der österreichischen Vorlande und er unterstützte seinen Bruder Friedrich den Schönen bei der Wahl zum deutschen König gegen Ludwig von ...

  3. Leopold I.: Probleme mit Ungarn und Türken. Das brennendste Problem der ersten Jahrzehnte der Regentschaft Leopolds war der zunehmende osmanische Eroberungsdrang. Verschärft wurde die Situation durch die Lage in Ungarn, wo der lokale Adel in Opposition zur Wiener Zentralregierung stand. Erst durch die Niederlage der Osmanen vor den Toren ...

  4. www.britannica.com › summary › Leopold-I-Holy-Roman-emperorLeopold I summary | Britannica

    For the full article, see Leopold I . Leopold I, (born June 9, 1640, Vienna, Austria—died May 5, 1705, Vienna), Holy Roman emperor (1658–1705). Son of Ferdinand III, Leopold was a devout Catholic destined for the church, but, when his elder brother died unexpectedly (1654), he became heir apparent to the Austrian Habsburg lands.

  5. Leopold I., genannt Der Alte Dessauer (* 3. Juli 1676 in Dessau; † 9. April 1747 ebenda), aus dem Haus Askanien war von 1693 bis zu seinem Tod Fürst von Anhalt-Dessau. Daneben diente er als preußischer Heeresreformer unter Friedrich Wilhelm I. und als Generalfeldmarschall unter Friedrich II. Er kämpfte in den Schlesischen Kriegen und ...

  6. Leopold I. (Österreich) Markgraf Leopold I. (der Erlauchte). (Ausschnitt aus dem Babenberger-Stammbaum, Stift Klosterneuburg) Leopold I., der Erlauchte/Durchlauchtigte (* um 940; † 10. Juli 994 in Würzburg) auch Luitpold genannt, aus dem Geschlecht der Babenberger, war Markgraf von Österreich von 976 bis 994.