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  1. Die Wahl des Römisch-deutschen Königs beziehungsweise, später direkt, des römisch-deutschen Kaisers im Heiligen Römischen Reich oblag seit spätestens dem 13. Jahrhundert einem kleinen Kollegium von Reichsfürsten, den Kurfürsten. Die Wahl zum König oder Kaiser geschah auf Lebenszeit. Im Jahre 1356 ließ Kaiser Karl IV. mit der Goldenen Bulle ein Grundgesetz für die Wahl aller ...

  2. Rudolf II. sollte wieder eine etwas längere Amtszeit zuteilwerden, die aber auch im Zeichen der Reformation stand. In den Jahren seit dem Augsburger Frieden hatte sich im Heiligen Römischen Reich die Konfessionalisierung stark entwickelt, was bedeutet, dass sich die verschiedenen Konfessionen stark gefestigt und voneinander abgegrenzt hatten.

  3. 19. Dez. 2023 · Personendatenbank der Höflinge der österreichischen Habsburger des 16. und 17. Jahrhunderts (Personnel Database of the Courtiers of the Austrian Habsburg Dynasty in the 16th and 17th Centuries, Base de données sur les courtisans des Habsbourg d’Autriche, 16e et 17e siècles, Base de datos de los miembros de la corte de los Habsburgo de Austria, siglos XVI y XVII, Cortigiani e personale di ...

  4. Die Habsburger — Leopold II. (1747-1792), Erzherzog von Österreich, Großherzog von der Toskana und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation

  5. F erdinand II. spielte als Kaiser des Heiligen Römischen Reichs während des Dreißigjährigen Kriegs eine sehr zentrale Rolle. Als faktisches Oberhaupt der katholischen Seite war seine komplette Amtszeit vom Krieg geprägt. Sein Ziel die Machtposition des Kaisers auszubauen scheiterte nicht zuletzt am Widerstand der Kurfürsten.

  6. Friedrich III. war der vorletzte römisch-deutsche Kaiser, der vom Papst gekrönt wurde, und zugleich der letzte römisch-deutsche Kaiser, dessen Krönung in Rom stattgefunden hat. Mit einer Regierungszeit von 53 Jahren war der Habsburger auch der am längsten herrschende König bzw. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.