Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Baden, Caroline Friederike Wilhelmine; Prinzessin von Durchlauchtigsten Fürstenpaare Maximilian, Herzoge zu Pfalzzweybrücken Und Friederike Karoline, von Baden Gewiedmet Und Im Akademischen Hörsaale Überreicht von Heidelbergs Bürgern CC-BY-SA-Lizenz (4.0) / Zur Detailseite

  2. Fotografie von Ludwig Angerer, 1866. Prinzessin Sophie Friederike von Bayern, vollständiger Name Sophie Friederike Dorothea Wilhelmine von Bayern (* 27. Januar 1805 in München; † 28. Mai 1872 in Wien ), war durch Heirat mit Franz Karl von Österreich, dem Bruder von Kaiser Ferdinand I., Erzherzogin von Österreich .

  3. "Prinzessin Friederike Dorothea Wilhelmine von Baden (* 12. März 1781 in Karlsruhe; † 25. September 1826 in Lausanne) war als Frau des schwedischen Königs Gustav IV.

  4. Stéphanie de Beauharnais. Princess Josephine Friederike Luise of Baden (21 October 1813 – 19 June 1900) was Princess of Hohenzollern-Sigmaringen from 27 August 1848 to 7 December 1849 during the brief reign of her husband, Prince Karl Anton. Josephine was the second daughter of Charles, Grand Duke of Baden, and Stéphanie de Beauharnais.

  5. Das gesellschaftliche Miteinander vor Ort (in Baden-Baden) mit neuen und anderen Impulsen gestalten und fördern. Seit 2002 sind wir – ausgezeichnet mit dem Gütesiegel des Bundesverbands Deutscher Stiftungen – in unserer Stadt aktiv. Jährlich fördern wir Projekte in Baden-Baden in Höhe von ca. 40.000 – 50.000 EUR!

  6. Friederike und Gustav IV. Adolf hatten folgende Kinder: Gustav von Wasa (1799–1877), Kronprinz von Schweden, trug später nach dem Sturz seines Vaters den Titel „Prinz von Wasa“ ⚭ 1830 Luise von Baden (1811–1854) (Enkelin von Karl Ludwig) Sophie Wilhelmine (1801–1865) ⚭ 1819 Großherzog Leopold von Baden (Halbbruder von Karl Ludwig)

  7. 14. Dez. 2023 · Der junge Student Johann Wolfgang von Goethe verliebt sich im elsässischen Sesenheim in die Pfarrerstochter Friederike. Das kurze intensive Liebesglück inspiriert ihn zu Versen wie „Mädchen, mein Mädchen“ oder „Sah ein Knab’ ein Röslein steh’n“. Da erreicht ihn aus dem fernen Weimar vom dortigen Hof ein Stellenangebot, an das die Bedingung der Ehelosigkeit geknüpft ist. Also ...