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  1. www.wikiwand.com › cs › Eduard_IIIEduard III. - Wikiwand

    Eduard III. byl jeden z nejúspěšnějších králů Anglie ve středověku. Obnovil autoritu krále po katastrofální vládě svého otce Eduarda II. a změnil Anglii v jednu z nejmocnějších vojenských mocností Evropy. V době jeho dlouhé vlády došlo k velkému rozvoji práva, vlády, vývoji parlamentu i velké morové nákaze označované černá smrt.

  2. 1. Mai 2023 · Edward II. war der vierte Sohn von König Edward I. von England und seiner ersten Frau Eleanor von Kastilien. Er gehörte der Plantagenet-Dynastie an, die England seit 1154 regierte, nachdem sie das Königreich von der normannischen Dynastie geerbt hatte. Der Großvater von Edward II. war Heinrich III., und sein Urgroßvater war Johannes der ...

  3. Eduard III. war schon als Thronfolger der energische, scharfsichtige Prinz von Wales, dessen Geschicklichkeit und Bestimmtheit sehr an den Großvater, Eduard I., erinnerten. Als er 18 Jahre alt war, beschloß er, sich selbst um die Regierung zu kümmern, und beseitigte 1330 Roger Mortimer , den Liebhaber seiner Mutter , der sich unter Ausnutzung der Situation als Regent betätigte.

  4. czwiki.cz › Lexikon › Eduard_IIICzWiki > Eduard III.

    Mládí. Eduard se narodil 13. listopadu ve Windsorském hradu.Ve stáří dvanácti dnů byl jmenován hrabětem z Chesteru a po dvou dalších měsících mu otec Eduard II. přidělil služebnictvo, takže se již v raném dětství dostal do postavení bohatých dospělých šlechticů.

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  6. 25. Mai 2012 · Eduard III. war 1327 im Alter von 15 Jahren Nachfolger seines abgesetzten Vaters Eduard II. geworden, stand jedoch zunächst unter der Regentschaft seiner Mutter Isabella und ihres Favoriten Roger Mortimer, bis dieser 1330 gestürzt und hingerichtet, die Königin vom Hof verbannt wurde. In Frankreich wurde der 35-jährige Philipp VI. am 29. Mai 1328 gekrönt, obwohl der englische Hof von ihm ...

  7. Eduards Vater Heinrich III. hatte bereits 1250 ein Kreuzzugsgelübde geleistet, doch es bislang nicht eingelöst. Üblicherweise hätte sein zweiter Sohn Edmund stellvertretend für ihn den Kreuzzug unternehmen können. Warum dann auch der Thronfolger Eduard ein Kreuzzugsgelübde leistete, ist unklar.