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  1. Wiederveröffentl. Arnold Böcklin ist eine Schriftart, die 1904 von der Schriftgießerei Otto Weisert in Stuttgart entworfen wurde. Sie ist nach dem symbolistischen Schweizer Maler Arnold Böcklin benannt, der 1901 starb. Die Arnold Böcklin ist die wohl bekannteste Schrift des Jugendstils und durch dessen florale Formen gekennzeichnet.

  2. Arnold Böcklin studiert 1845-1847 an der Kunstakademie in Düsseldorf, danach unternimmt er mehrere Reisen durch Europa, um die Werke der alten Meister zu studieren. Er lebt in Basel, München, Weimar und hält sich mehrmals in Italien auf; dort findet er Inspiration für seine Landschaftsbilder. Die letzten Jahre seines Lebens verbringt er in Italien.

  3. Arnold Böcklin wurde am 16. Oktober 1827 geboren . Arnold Böcklin war ein Schweizer Maler, bildender Künstler und bedeutender Vertreter des Symbolismus im 19.Jahrhundert (u. a. „Selbstbildnis mit fiedelndem Tod“ 1872, „Villa am Meer“, „Die Toteninsel“ 1880–1886).

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  4. Arnold Böcklin Arnold Böcklin (1827-1901) [Bearbeiten] Schweizer Maler, Zeichner und Bildhauer. Zitate mit Quellenangabe [Bearbeiten] "Die Malerei sollte stets nur Erhebendes und Schönes oder doch unbefangene Heiterkeit darstellen wollen und nie Elend." - Zitiert in: Rudolf Schick: Tagebuchaufzeichnungen aus den Jahren 1866, 1868, 1869 über ...

  5. Arnold Böcklin på Commons. Arnold Böcklin ( 16. oktober 1827 – 16. januar 1901) var ein sveitsisk kunstmålar, teiknar, grafikar og bilethoggar. Han er ein av dei fremste representantane for symbolismen, ei kunstrørsle aktiv på slutten av 1800-talet. Hans mest kjente verk er måleriet Dødens øy ( Toteninsel ), som finst i fem variantar.

  6. Arnold Böcklin (16 October 1827 – 16 January 1901) was a Swiss symbolist painter. He was born in Basel. His father, Christian Frederick Böcklin (b. 1802), was descended from an old family of Schaffhausen, and engaged in the silk trade. His mother, Ursula Lippe, was a native of the same city. Arnold studied at the Düsseldorf academy under ...

  7. Die Toteninsel, wohl das weithin anerkannteste Gemälde Arnold Böcklins (1827-1901), tauchte in vielen Fassungen auf.Womöglich als Strategie, um sein Publikum zu maximieren, machte Böcklin dieses Bild gerade mehrdeutig genug, er verlieh ihm genau das richtige Maß an Grauen, um zahlreiche Interpretationen zuzulassen.