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  1. www.li-go.de › literaturgeschichte › barockAndreas Gryphius

    Der aus Schlesien stammende Andreas Gryphius ist als Leitfigur der Barockliteratur anzusehen. Zu seinen bedeutendesten frühen Werken zählen der Prosatext Fewrige Freistadt (1637), in dem Gryphius einen Brand zum Anlass nimmt, um Kritik an den mangelnden Vorkehrungen der städtischen Verwaltung gegenüber Feuersbrünsten zu üben, sowie die Gedichtsammlung Sonnete (1637) und weitere lyrische ...

  2. Andreas Gryphius: Wortgewaltig in Lyrik und Märtyrerdramen. In Glogau, seinem Geburtsort in Schlesien, starb Andreas Gryphius auch. Doch war der Barockdichter lange ein Vertriebener. Wegen seines ...

  3. Andreas Gryphius bricht nach Görlitz auf, um sich an der dortigen Schule einzuschreiben. Wegen des Krieges findet er dort jedoch keine Unterkunft. Er nimmt Station bei seinem Halbbruder Paul Gryphius (1601–1640) in Rückersdorf und reist anschließend weiter nach Glogau. Ob er beabsichtigte, in seiner Heimatstadt die Schule zu besuchen, ist unklar, waren doch alle protestantischen Schulen ...

  4. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Das Sonett 1 „Abend“ von Andreas Gryphius aus dem Jahr 1650 handelt von der Vergänglichkeit der Menschen und der starken Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod. Wie viele Gedichte dieser Zeit weist es den Kerngedanken des Barocks „Vanitas“ auf und ist zu Beginn bedrückend, später jedoch auch ...

  5. Der Andreas-Gryphius-Preis, der in erster Linie das Gesamtwerk würdigt, wurde erstmals 1957 in Düsseldorf verliehen. Seit 1990 wird er von der Künstlergilde Esslingen in Glogau vergeben, wo Andreas Gryphius 1616 geboren wurde und bis zum Tod im Jahre 1664 lebte. Mit dem Literaturpreis werden Autoren und Übersetzer ausgezeichnet, deren ...

  6. Das Sonett „Tränen des Vaterlandes“ wurde 1636 von Andreas Gryphius verfasst. Es ist ein typischer Vertreter barocker Lyrik. Gryphius schildert die Folgen des Dreißigjährigen Krieges für die Bevölkerung, die nicht nur körperlich leidet, sondern auch ihr Seelenheil gefährdet, da sie sich vom Glauben abwendet.

  7. Das von Andreas Gryphius um 1650 verfasste Gedicht „Einsamkeit“ handelt von eben dieser Endlichkeit und benennt den für ihn einzigen Weg mit dem Wissen darum umzugehen, das Haltfinden bei Gott. In der ersten Strophe findet sich das lyrische Ich allein, in einer naturbelassenen Umgebung wieder, seiner Seelenlandschaft.

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