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  1. Georg Trakl is an important lyric poet in German literature of the early 20th century. Critics associate his work with various modern artistic movements, and he is viewed as one of the principal writers to set the dark, introspective tone that later influenced the course of German expressionism. Affinities with imagism have also been noted in ...

  2. Grodek ist ein Gedicht von Georg Trakl, das die Erinnerung an die Schlacht von Gródek (1914) in Ostgalizien (heutige Ukraine) wachhält: Bei Gródek fand zu Beginn des Ersten Weltkrieges eine erbitterte Schlacht zwischen russischen und österreich-ungarischen Truppen statt.

  3. Der Gewitterabend. O die roten Abendstunden! Drinnen nisten Angstgespenster. Staub tanzt im Gestank der Gossen. Klirrend stößt der Wind in Scheiben. Laut zerspringt der Weiherspiegel. Möven schrein am Fensterrahmen. Und zerschellt im Tann zu Flammen. Kranke kreischen im Spitale.

  4. Auflage der Gedichte (1917) auch den Wortlaut. Ein Autorexemplar von Gedichte, in welchem Trakl die Fehler korrigiert hätte, ist nicht überliefert. Zwei durch Trakls Korrespondenz mit dem Kurt Wolff Verlag belegte Korrekturfahnen von Sebastian im Traum sind verschollen. Rezeption [Bearbeiten] Else Lasker-Schüler: Georg Trakl.

  5. GEORG TRAKL. Im Winter. Der Acker leuchtet weiß und kalt. Der Himmel ist einsam und ungeheuer. Und Jäger steigen nieder vom Wald. Ein Schweigen in schwarzen Wipfeln wohnt. Ein Feuerschein huscht aus den Hütten. Und langsam steigt der graue Mond. Und Raben plätschern in blutigen Gossen.

  6. Literarische Entwicklung. Georg Trakls lyrische Entwicklung lässt sich am besten in vier Phasen unterscheiden, die der Dichter zu seinen Lebzeiten durchlaufen hat. Die erste Phase steht noch unter den Einflüssen von Symbolismus sowie Impressionismus, die sich größtenteils in Trakls Jugendwerk (bis etwa 1909) wiederfinden lassen.

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