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1. lyrik.antikoerperchen.de › georg-heym-der-gott-der-stadtDer Gott der Stadt (Interpretation) - Antikoerperchen

   lyrik.antikoerperchen.de › georg-heym-der-gott-der-stadt

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   Autor/in. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Georg Heym beschreibt in seinem Gedicht „Der Gott der Stadt“ aus Sicht des Götzen Baal eine Großstadt, die in dionysischer Art und Weise fortlebt, und der er in der letzten Strophe ein Ende bereitet. Dabei beginnt das Lyrikwerk Heyms mit der Beschreibung des Götzen oder Stadtgottes ...

2. www.abipur.de › referate › statHeym, Georg - Der Gott der Stadt (umfassende Analyse)

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   Merkmale des Expressionismus anhand des Gedichtes „Der Gott der Stadt“ (Heym) Das im Jahre 1910 verfasste Gedicht „Der Gott der Stadt“ von Georg Heym handelt von einem mächtigen, zornigen und wütenden Gott namens Baal, der mit einer gewaltigen Feuerglut eine ganze Großstadt vernichtet. Merkmale warum das Gedicht in die ...

3. worldday.de › die-stadt-gedicht-georg-heymDie Stadt Gedicht » Georg Heym: Eine Analyse

   worldday.de › die-stadt-gedicht-georg-heym

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   5. März 2024 · Georg Heym und der Expressionismus. Georg Heym war einer der bedeutendsten Dichter des Expressionismus. Seine Werke, darunter auch zahlreiche expressionistische Gedichte, zeichnen sich durch eine starke Bildersprache aus und drücken Gefühle wie Angst, Einsamkeit und Entfremdung aus. Heym bot einen neuen, unverblümten Blick auf die moderne ...

4. de.wikisource.org › wiki › Der_Gott_der_StadtDer Gott der Stadt – Wikisource

   de.wikisource.org › wiki › Der_Gott_der_Stadt

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   DER GOTT DER STADT. Auf einem Häuserblocke sitzt er breit. Die Winde lagern schwarz um seine Stirn. Er schaut voll Wut, wo fern in Einsamkeit Die letzten Häuser in das Land verirrn. 5. Vom Abend glänzt der rote Bauch dem Baal, Die großen Städte knieen um ihn her.

5. lyrik.antikoerperchen.de › georg-heym-die-irrenDie Irren - Heym (Interpretation) - Antikoerperchen

   lyrik.antikoerperchen.de › georg-heym-die-irren

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   Erich Heckel, Aus dem Irrenhaus. Das Gedicht Die Irren ist von Georg Heym und entstand im Jahr 1910. Es gehört zur Epoche des Expressionismus (1910-1920). Der Begriff ‚Expressionismus‘ stammt vom lateinischen Wort expressio (Ausdruck) und bedeutet ‚Ausdruckskunst‘. Die Dichter lehnten sich gegen die Tradition des 19.

6. www.zeno.org › Literatur › MHeym, Georg, Gedichte, Ausgewählte Gedichte, Der Gott der Stadt

   www.zeno.org › Literatur › M

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   Literatur im Volltext: Georg Heym: Dichtungen und Schriften. Band 1, Hamburg, München 1960 ff., S. 190-193.: Der Gott der Stadt

7. lyrik.antikoerperchen.de › georg-heym-der-gott-der-stadtDer Gott der Stadt (Interpretation) - Antikoerperchen

   lyrik.antikoerperchen.de › georg-heym-der-gott-der-stadt

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   In seinem in den Jahren 1910 und 1911 entstandenen Gedicht „Der Gott der Stadt“ setzt sich Georg Heym mit der dunklen Seite der Stadt auseinander, die durch den „Gott der Stadt“ symbolisiert wird. Im Gedicht geht um den Gott der Stadt, Baal, der vom Dach eines Häuserblockes aus eine Stadt bei Nacht beobachtet und im Morgengrauen eine Straße durch Feuer verbrennen lässt.