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  1. 21. Jan. 2021 · Neid, Völlerei, Habgier, Wollust, Hochmut, Trägheit und Zorn – die sogenannten sieben Todsünden sind weitgehend bekannt und noch weiter verbreitet. Sie beschreiben sieben Motive und Verhaltensweisen, die viele Menschen im Alltag begleiten, aber zugleich als Vergehen moralisch gebrandmarkt sind.

  2. Die Abbildung der Todsünde „Wollust“ präsentiert ein Zeltgelage. Während Männer und Frauen sich handelseinig werden, verdrischt ein Mönch den entblößten Hintern eines Narren mit einem Kochlöffel. Die Harfe, Symbol für ein himmlisches Instrument, ist achtlos beiseite geworfen.

  3. Alle Themen zum Schwerpunkt Gewissensbisse. Sieben Todsünden sind in der katholischen Glaubenswelt von Bedeutung: Wollust, Zorn, Habgier, Hochmut, Neid, Trägheit und Völlerei. Dieser Film erklärt, woher der Begriff Todsünde kommt. Egal, was wir haben, wir wollen immer mehr. Mehr Geld, mehr Klamotten, mehr Macht.

  4. von Alexandra TuschkaWollte man das Thema der 7 Todsünden darstellen, wählten die Künstler meist zwei naheliegende Lösungen: eine Zyklusreihe (wie Bruegels Lasterfolge) oder eine Darstellung aller personifizierten Laster in einem Motiv. Bosch hingegen wählte eine ebenso unkonventionelle wie raffinierte Bildlösung, indem er die Laster um das göttliche Auge herum anordnete und der ...

  5. The seven deadly sins, also known as the capital vices or cardinal sins, is a grouping and classification of vices within Christian teachings. [1] According to the standard list, they are pride, greed, wrath, envy, lust, gluttony and sloth, which are contrary to the seven heavenly virtues . This classification originated with Tertullian and ...

  6. Bereits in frühchristlicher Zeit erstellte Evagrius Ponticus (345-399) den ersten überlieferten Lasterkatalog. Nur wenig später legte Papst Gregor der Große (540-604) die sieben bis heute bekannten Todsünden fest. Sie bilden stets einen Gegenentwurf zu den gängigen Tugend-Vorstellungen.

  7. Sieben Todsünden z.B. sind in der Kunst und Popkultur ein häufiges Thema, obwohl schon der Begriff nicht zutreffend ist, weil es sich eigentlich um Laster handelt (s.o.). Die Beschäftigung mit diesen Darstellungen (→ Bilder im Religionsunterricht ) kann reflexiv und kreativ erfolgen.