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  1. 23. Jan. 2018 · Friedensordnung nach dem Dreißigjährigen Krieg. Europa befand sich im 16./17. Jahrhundert im konfessionellen Zeitalter. Die durch die Reformation entstandene Spaltung des Christentums in Katholiken und Protestanten führte zu erbitterten Glaubenskonflikten, die schließlich im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) mündeten.

  2. 13. Aug. 2021 · Die Eroberungen Galliens bescherten Caesar eine so große Machtfülle, dass es 49 v. Chr. in Rom zu einem Bürgerkrieg gegen Pompeius kam. Dafür überschritt er mit seinen Truppen den Rubikon und marschierte in Rom ein. Nach seinem Sieg ließ er sich zum Alleinherrscher ausrufen, ehe er 44 v. Chr. einem Attentat der Senatoren zum Opfer fiel. 3.

  3. Kalter Krieg Anfänge: Nachkriegszeit. zur Stelle im Video springen. (01:03) 1945 besiegten die Länder Großbritannien, USA, Frankreich und die Sowjetunion Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg. Damit begann nicht nur für Deutschland eine neue Ära! Schauen wir uns die Veränderungen mal genauer an.

  4. Hier ist der Kalte Krieg nocheinmal für dich zusammengefasst: Von 1945 bis 1991 prägte der Konflikt zwischen West und Ost die Weltpolitik und trug zur Gestaltung der heutigen Welt bei. Bereits zu Anfang des Kalten Krieges wurde deutlich, dass die Einteilung der Welt in zwei feste Blöcke nicht die Realität widerspiegelte.

  5. Hospitant im König-Georg-Gymnasium. Erste Gedichtveröffentlichungen in der Schülerzeitung des Gymnasiums. Kästner besteht das Kriegsabitur mit Auszeichnung und erhält das Goldene Stipendium der Stadt Dresden. Studienbeginn in Leipzig - später auch Rostock und Berlin - mit den Fächern Germanistik, Geschichte, Philosophie und ...

  6. 11. März 2021 · Aufstände. 1949 - 1990. Kalter Krieg. Während des Kalten Kriegs kam es in Osteuropa zu einigen Volksaufständen, die sich gegen die sozialistisch-autoritären Regierungen richteten. Bürger fühlten sich vom Staat im Stich gelassen, hatten unter Versorgungsengpässen zu leiden und protestierten gegen die Alleinherrschaft ihrer Regierung.

  7. Anmerkungen zum Thema: Der Expressionismus ist, gerade was die Behandlung des Kriegsthemas betrifft, eine sehr verstörende Epoche, denn Kriegssehnsucht und -begeisterung sind für die meisten heutigen Menschen unvor-stellbar – nach zwei Weltkriegen und angesichts einer Welt, in der nach wie vor grausame Kriege toben.