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  1. "Der Handschuh" von Friedrich Schiller gehört zu den bekanntesten Balladen des Dichters. Der werbefinanzierte Text gibt durch Inhaltsangabe, Idee, Quellenbeschreibung, Entstehungsgeschichte und Angaben zu sprachlichen Mitteln einen Zugang für die Interpretation des Gedichtes.

  2. Lektürehilfe.de. Eine neue Version der Site ist verfügbar. Wenn die Site nicht automatisch neu geladen wird, drücken Sie bitte F5. Die erste Strophe besteht aus sechs Versen, die einen Schweifreim bilden (aabccb). Hier wird die Ausgangslage der Ballade geschildert. Die ersten beiden Verse werden klanglich durch einen langen a-Vok (…)

  3. Schillers Ballade Der Handschuh ist ein unvergessliches Stück deutscher Dichtung – witzig, spannend und lehrreich zugleich, mit viel Schwung und Fantasie ins Bild gesetzt von Jacky Gleich. Der Autor: Friedrich Schiller, geboren 1759 in Marbach, gestorben 1805 in Weimar, gilt neben Goethe als bedeutendster deutscher Dichter. Die Ballade der ...

  4. Der Handschuh – Ballade von Friedrich Schiller (1759-1805) Die Damen in schönem Kranz. Und legt sich nieder. Ein Tiger hervor. Zur Seite nieder. Lagern sich die greulichen Katzen. Mitten hinein. Ei, so hebt mir den Handschuh auf!“. Nimmt er den Handschuh mit keckem Finger.

  5. Form und Inhaltsangabe. Die Ballade besteht aus acht Strophen, die Anzahl der Verse in jeder Strophe variiert. Auch die Verslängen, das Metrum und die Kadenzen ändern sich unregelmäßig. Das Reimschema lautet: aabccb ddeeffgghh hikilkmmnnloopph hqqrrsttuus vvww xyxyz z ABBA CCDEDDEFFE.

  6. Ballade – Definition. Die Ballade wird auch Erzählgedicht genannt, weil sie meist Heldentaten oder tragische Ereignisse zum Inhalt hat und eine der inhaltlich längsten Gedichtformen der deutschen Lyrik ist. Außerdem zeichnet sich die Ballade dadurch aus, dass sie Elemente aller literarischen Gattungen enthält. Die drei lyrischen Gattungen.

  7. Und der Ritter in schnellem Lauf. Steigt hinab in den furchtbaren Zwinger. Mit festem Schritte, Und aus der Ungeheuer Mitte. Nimmt er den Handschuh mit keckem Finger. Und mit Erstaunen und mit Grauen. Sehen’s die Ritter und Edelfrauen, Und gelassen bringt er den Handschuh zurück, Da schallt ihm sein Lob aus jedem Munde,