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  1. www.residenztheater.de › stuecke › detailLulu | residenztheater.de

    Bayerischen Theatertagen. Über zwanzig Jahre lang arbeitete der Münchner Dramatiker Frank Wedekind an der von ihm sogenannten Monstretragödie, die aufgrund der harschen Zensur zu seinen Lebzeiten keine Aufführung in München erlebte. Zu anrüchig, zu lüstern.

  2. theaterbremen.de › de_DE › programmLulu - Theater Bremen

    Lulu ist Leerstelle und Projektion. Im Prolog als „Urgestalt des Weibes“ angekündigt, erschaffen, um „zu verführen, zu vergiften und zu morden“, erhält sie in der Oper zahlreiche weitere Zuschreibungen, die den Köpfen der sie begehrenden Männer wie Frauen entspringen.

  3. Über vier Jahre ist es her, dass wir Ihnen die Premiere von LULU zum ersten Mal angekündigt haben. Zwei Mal zwang uns die Pandemie zu einem Abbruch der Inszenierung. Nun kommt Wedekinds Hauptwerk, das sich radikal mit herkömmlichen Moral- und Sexualvorstellungen auseinandersetzt, zur Aufführung.

  4. Lulu zählt zu den bekanntesten und meistdiskutierten Frauenfiguren der Dramenliteratur. Einem Panoptikum der (männlichen) Weiblichkeitsentwürfe gleich, erregte die Wandlung der jungen Lulu von einer aufreizenden Lolita-Figur zur Femme fatale der Pariser Halbwelt die Gemüter der wilhelminischen Zeit und war Anlass für drei ...

  5. Sie ist eine Nachtwandlerin der Liebe, eine Kindfrau, der die Männer verfallen und die zu Fall gebracht wird, die herrscht und beherrscht wird. Armin Petras macht aus der Vorlage ein irres Stück Schauspiel-Musik-Theater, einen heidnischen Karneval der grotesken Bilder und verzerrten Fantasien.

  6. Peter Zadeks legendäre und vielfach ausgezeichnete Inszenierung mit großer Besetzung aus dem Jahr 1988 hat an der Kirchenallee Theatergeschichte geschrieben. Nun zeigt das Deutsche SchauSpielHaus den Klassiker in der Aufzeichnung des WDR von 1991 als Stream. Copyright: Roswitha Hecke. Lulu.

  7. Lulu | residenztheater.de. Back to overview. Lulu. Drei Frauen spielen mit viel Körper-, Kostüm- und Videoeinsatz alle Figuren in Wedekinds Stück und hinterfragen dessen Beziehungsverhältnisse und Geschlechterbilder. von Frank Wedekind in einer Bearbeitung von Bastian Kraft. Altersempfehlung: ab 14 Jahren. Impressions. Go to production.