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  1. Ein weiteres wichtiges Merkmal des Jazz ist die Verwendung bestimmter Akkordfolgen, die man als II-V-I-Verbindungen bezeichnet, also Harmonien, die auf der zweiten, der fünften und der ersten Stufe (dem Grundton) der Tonleiter errichtet wurden. Aber nicht nur das, jede Stufe kann selbst wieder als Grundton aufgefasst werden, so dass häufig Ketten von VII-III-VI-II-V-I-Akkordfolgen oder ...

  2. Chicago Stil. Chicago Stil (Chicago Jazz) bezeichnet eine im Chicago der 1920er-Jahre entstandene und durchweg von weißen Musikern getragene Jazzspielweise. Der Chicago Stil war der erste Versuch weißer Musiker, eigenständige Ausdrucksformen innerhalb des Jazzidioms zu entwickeln. Das unterscheidet ihn von dem ebenfalls von weißen Musikern ...

  3. 23. Aug. 2018 · Der Swing entstand in den 20er Jahren und hatte seine Blütezeit zwischen 1935 und 1945. Er war einer der beliebtesten Stilrichtungen des Jazz. Vertreter sind vor allem Duke Ellington, Count Basie, Benny Goodman oder Django Reinhardt. Die schnellen Rhythmen begeisterten vor allem die junge Generation, die sich zum Swing-Tanz traf.

  4. J.E.Berendt nennt in seinem Jazzbuch1 drei wesentliche Merkmale, die alle Stile des Jazz in unterschiedlichen Anteilen enthalten: "ein besonderes Verhältnis zur Zeit, das mit dem Wort swing gekennzeichnet wird, eine Spontaneität und Vitalität der musikalischen Produktion, in der die Improvisation eine Rolle spielt,

  5. 19. Feb. 2018 · Ragtime Merkmale. Welche musikalischen Merkmale und Spielweisen typisch für Ragtimes sind, welche Herausforderungen sie an den Spieler stellen und was du lernst, wenn du Ragtimes am Piano spielst, erfährst du anhand meiner Erfahrungen in diesem Artikel. Sicheres Spielen von Synkopen. Synkopen sind sehr typisch für Ragtimes. Die synkopierte ...

  6. Der Jazz ist eine Musikrichtung. Das Wort kommt aus dem Englischen. Früher sagten viele Deutsche auch „Jats“. Es gibt viele unterschiedliche Arten von Jazz, darum ist es schwierig zu sagen, was genau der Jazz ist. Man kann Jazz auch mit ganz verschiedenen Instrumenten spielen. Man sagt, dass der Jazz die Musik des Augenblicks ist.

  7. Zu einer Verkörperung des kammermusikalischen coolen Jazz schlechthin wurde das 1952 gegründete „Modern Jazz Quartet“ mit John Lewis (p), Milt Jackson (vib), Kenny Clarke (später Connie Kay) (dr) und Percy Heath (b), das wie kaum eine andere Gruppe Fugen in der Art J.S. Bachs mit den Jazzelementen Rhythmus und Improvisation verband.