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  1. Bei einer Figur aus drei Ringen denkt man an die Kruppringe. Sie weisen auf Alfred Krupps Erfindung des "nahtlos geschmiedeten und gewalzten Eisenbahnradreifens" hin. Die Ringe sind nicht ineinander verwoben. Der obere Ring liegt vor den beiden unteren Ringen. Heute werden die Ringe nicht mehr getrennt. (Mehr bei Thyssen Krupp, URL unten)

  2. Reduzierter Ring. Ein reduzierter Ring ist ein Ring, der außer dem Nullelement keine weiteren nilpotenten Elemente enthält. (Nilpotente Elemente ergeben entsprechend potenziert null.) Reduzierte Ringe spielen eine Rolle in der kommutativen Algebra und der algebraischen Geometrie, das sind Teilgebiete der Mathematik.

  3. Zahlenbereiche. Die ganzen Zahlen \domZ Z sind ein unitärer kommutativer Ring, sogar ein Integritätsbereich aber kein Körper. Die rationalen Zahlen \domQ Q, die rellen Zahlen \domR R und die komplexen Zahlen \domC C sind typischer Beispiele für Körper.

  4. Modul (Mathematik) Ein Modul [ ˈmoːdʊl] (Maskulinum, Plural: Moduln [ ˈmoːdʊln ], die Deklination ist ähnlich wie die von Konsul; von lateinisch modulus, Verkleinerungsform von modus, „Maß“, „Einheit“) ist eine algebraische Struktur, die eine Verallgemeinerung eines Vektorraums darstellt. Ähnlich wie bei Ringen wird je nach ...

  5. Ringe und Körper Beispiele: Die Stunden auf einer Uhr bilden einen Ring, die Modulo-12-Rechnung wird angewendet, während die rationalen Zahlen im Alltag meist als Körper genutzt werden, da Division möglich ist. Ringe und Körper Einheiten: In Ringen sind Einheiten jene Elemente mit einem multiplikativen Inversen.

  6. Körper (Algebra) Ein Körper ist im mathematischen Teilgebiet der Algebra eine ausgezeichnete algebraische Struktur, in der die Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division auf eine bestimmte Weise durchgeführt werden können. Die Bezeichnung „Körper“ wurde im 19. Jahrhundert von Richard Dedekind eingeführt.

  7. Ein Ring ist ein geordnetes Tripel ( R , + , ) . Dabei ist R eine Menge, „ + , sind Verknüpfungen R · R fi R , wobei man i.a. „+“ als Addition, „ “ als Multiplikation bezeichnet und auch ab statt a b schreibt. Bezüglich der Addition ist R eine abelsche Gruppe mit neutralem Element „0“ , für die Multiplikation fordert man das ...