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  1. Mehr Kinder als Erwachsene betroffen. Schlafwandeln, im medizinischen Fachjargon „Somnambulismus“ genannt (von lateinisch somnus gleich Schlaf und ambulare gleich wandern) ist eine Schlafstörung, die besonders bei Kindern häufiger auftritt, wie mitunter angenommen wird. Ärzte schätzen, dass etwa zehn bis 30 Prozent aller Kinder ...

  2. Schlafwandeln – Was ist das eigentlich? Wissenschaftlich wird das Schlafwandeln als Somnambulismus bezeichnet. Der Begriff stammt aus dem Lateinischen und leitet sich vom somnus (der Schlaf) und ambulare (gehen) ab. Kinder sind häufiger betroffen als Erwachsene. Etwa 15 Prozent der Fünf- bis Zwölfjährigen waren schon mindestens einmal vom ...

  3. Über das Schlafwandeln gibt es viele Mythen und Gerüchte. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass die Symptome so alt sind wie die Menschheit. Früher dachte man, es handele sich um sogenannte Mondsüchtigkeit oder Lunatismus, bei dem Betroffene versuchen würden, dem Mondlicht zu folgen. Heute ist dieser Mythos nicht mehr zu halten.

  4. Da sich hinter Schlafwandeln bisweilen eine neurologische Erkrankung verbergen kann, sollte – insbesondere bei Erstauftreten im Erwachsenenalter eine ursächliche ärztliche Abklärung vorgenommen werden. Erbrachte die Ausschlussdiagnostik keine Hinweise auf ein therapiebedürftiges Leiden, können mit dem Arzt weitere vorbeugende Maßnahmen zum Schutz vor Verletzungen und – in ...

  5. 30. Jan. 2023 · Während Kinder sehr häufig unter Somnambulismus leiden (bis zu 30 Prozent aller Kinder wandern nachts umher) und es tatsächlich zur Entwicklung des Gehirns gehört, ist das Schlafwandeln im Erwachsenenalter eher selten. Nur zwischen ein und fünf Prozent aller Erwachsenen leiden unter Schlafwandeln. Die Zahlen können nicht richtig erfasst ...

  6. Bei Erwachsenen, die schlafwandeln, lassen sich oft bestimmte Persönlichkeitsmerkmale nachweisen: Introvertiertheit, geringe Belastbarkeit, geringes Selbstwertgefühl. Als Auslöser werden Stress, Schlafentzug, Fieber, Schmerzen, eine gefüllte Blase, laute Geräusche, aber auch Alkohol und Medikamente diskutiert.

  7. Als Schlafwandeln bezeichnet man sich wiederholende Episoden komplexer Verhaltensweisen aus dem Schlaf heraus, in denen die Betroffenen aus dem Schlaf bei denen auch das Bett verlassen werden kann, ohne das eine Bewußtseinsklarheit besteht. Die Ereignisse werden am nächsten Morgen meist nicht erinnert. Die Augen sind geöffnet und nehmen die ...

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