Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Die Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel mbH ( SFK) ist 1996 aus der Kieler Verkehrs Aktiengesellschaft (KVAG) ausgegründet worden, deren Abteilung Schifffahrt sie vorher war. Die SFK ist wie die Kieler Verkehrsgesellschaft (KVG) ein Tochterunternehmen des Eigenbetriebs Beteiligungen der Landeshauptstadt Kiel (EBK). [1]

  2. Kieler Verkehrsgesellschaft. 0,321 Mio. Die KVG Kieler Verkehrsgesellschaft mbH ist als Tochterunternehmen der Eigenbetrieb Beteiligungen der Landeshauptstadt Kiel (EBK) ein Verkehrsunternehmen und betreibt den Stadtverkehr mit Stadtbussen in Kiel und Umgebung. Der EBK hat als Aufgabenträger für den ÖPNV in Kiel die Verkehrsleistungen für ...

  3. Kiel Hauptbahnhof – Raisdorf – Preetz – Plön – Bad Malente-Gremsmühlen – Eutin – Bad Schwartau – Lübeck Hauptbahnhof – Lübeck Hochschulstadtteil – Lübeck Flughafen – Ratzeburg – Mölln – Büchen – Lauenburg ...

  4. Kiel-Holtenau ( dänisch: Holtenå) ist ein Stadtteil von Kiel. [1] Kiel-Holtenau befindet sich am Endpunkt des Nord-Ostsee-Kanals an der Kieler Förde ( Ostsee) und ist bekannt für seine großen Schleusen für Seeschiffe und als Standort des Kieler Flugplatzes. Nördlich von Kiel-Holtenau befindet sich der Olympiahafen in Kiel-Schilksee .

  5. Kieler Kloster. Als Kieler Kloster wird ein historisches Gebäude in der Stadtmitte von Kiel bezeichnet. Es steht am Ort eines 1242 gegründeten Franziskanerklosters, das in der Reformation unterging. Nach Kriegszerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurde es in veränderter Form als Theologisches Studienhaus Kieler Kloster aufgebaut.

  6. Schilksee (dä. Schilksø) ist ein 1959 eingemeindeter Stadtteil von Kiel. [1] Er liegt im Norden der Stadt an der Kieler Förde auf der Halbinsel Dänischer Wohld und ist zudem der einzige Ort, an dem Kiel an die offene Ostsee grenzt. Bekannt wurde Kiel-Schilksee als Austragungsort der Segelwettbewerbe zu den Olympischen Spielen 1972 und das ...

  7. Die Synagoge Mishkan Shalom [1] in Kiel wird seit 2019 von der Gemeinde genutzt. Das Gebäude selbst wurde 1891 errichtet. Sie ist die dritte Synagoge der in der Zeit des Nationalsozialismus untergegangenen jüdischen Gemeinde Kiel und ihrer Rechtsnachfolgerin, der liberalen jüdischen Gemeinde mit ihren mehr als 250 Mitgliedern.