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  3. Den Gesamtplan erstellte der Architekt Hans Grässel, der 1907 den Waldfriedhof in München als ersten Waldfriedhof in Deutschland geplant hatte. 1924 wurde der Plan für Füssen fertiggestellt, der jedoch anders als in München keine ausgedehnte Parkanlage, sondern eine kleinere und mehr geometrisch gegliederte Fläche vorsah. Die Aussegnungshalle wurde von 1925 bis 1929 errichtet.

  4. In der Denkmalliste des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege ist der Alte Israelitische Friedhof unter der Aktennummer D-1-62-000-6842 folgendermaßen beschrieben: „angelegt 1816, später erweitert; umgebende Mauer von 1881, mit romanisierendem Rohbackstein-Tor im Osten; in gleicher Bauweise die Trauerhalle im Süden, 1882.

  5. Ostfriedhof (Munich) Coordinates: 48.117778°N 11.588889°E. Ostfriedhof in Munich. The Ostfriedhof ( German for 'Eastern Cemetery') is a cemetery in Munich, situated in the district of Obergiesing, established in 1821 and still in use. It contains an area of more than 30 hectares and approximately 34,700 burial plots.

  6. Friedhof Perlach. Der Friedhof Perlach ist einer der „Städtischen Außenfriedhöfe“ der Stadt München – nicht zu verwechseln mit dem Friedhof am Perlacher Forst. Der um 1900 eröffnete Perlacher Friedhof befindet sich an der Grenze von Perlach zu Neuperlach, das direkt im Osten und Norden an den Friedhof angrenzt. [1]

  7. Heft 7. München 2001, pp. 53–56; Elfi Zuber: Der Alte Nördliche Friedhof: ein Kapitel Münchner Kulturgeschichte. 2nd revised edition. Zeke, München 1984, ISBN 3-924078-01-7. Hans-Peter Burchardt (ed.), Marianne Lengfelder: Im Alten Nördlichen Friedhof München. Schneekluth, München 1985, ISBN 3-7951-0961-2. Erich Scheibmayr: Letzte Heimat.