Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Insgesamt gab es zwölf Bundespräsidenten, von denen ab Beginn ihrer Amtszeit maximal sechs gleichzeitig lebten, nämlich vom 18. März 2012 bis zum 31. Januar 2015 die Altbundespräsidenten Walter Scheel, Richard von Weizsäcker, Roman Herzog, Horst Köhler, Christian Wulff und Joachim Gauck. Aktuell leben nur noch die vier (Alt ...

  2. 1974 wurde Walter Scheel zum Bundespräsidenten gewählt. Neben den traditionellen Aufgaben, die auch ihre Vorgängerinnen erfüllt hatten, gründete Mildred Scheel 1974 die Deutsche Krebshilfe, deren Präsidentin sie 1979 wurde. Das ihrem Charakter entsprechend offensive Vorgehen beim Werben für die Krebsvorsorge war nicht unumstritten.

  3. Der ehemalige Bundespräsident Walter Scheel ist im Alter von 97 Jahren gestorben. Scheel war vorher lange Zeit FDP-Parteichef. Von 1969 bis 1974 war er zudem Außenminister und Vizekanzler. 1 Min.

  4. 29. März 2021 · Walter Scheel – Unerhörte Reden. Mit Beiträgen von Ewald Grothe und Gundula Heinen. Be.bra Verlag, Berlin 2021, 336 Seiten, 70 s/w-Abb., 26 Euro, ISBN 978-3-89809-188-6. Hier können Sie das Werk erwerben. Das im Berliner be.bra Verlag erschienene und von der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit geförderte Buch „Walter Scheel ...

  5. 8. Juli 2019 · Bergmann: „Scheel ist immer unterschätzt worden“. Walter Scheel habe zu Unrecht das Image eines politischen Leichtgewichts angehaftet, sagte Knut Bergmann im Dlf. Seine Biografie sei eine Art ...

  6. Walter Scheel (German: [ˈvaltɐ ˈʃeːl] ⓘ; 8 July 1919 – 24 August 2016) was a German statesman. A member of the Nazi Party that joined the Free Democratic Party of Germany (FDP) in 1946, he first served in government as the Federal Minister of Economic Cooperation and Development from 1961 to 1966 and later as President of Germany from 1974 to 1979.

  7. Geboren am 16. Januar in Wuppertal. 1949 – 1967. Lehre, Tätigkeit als Verlagsbuchhändler, Geschäftsführer. und Direktor eines Verlages. 1952. Eintritt in die Gesamtdeutsche Volkspartei (GVP) (Auflösung der GVP 1957) 1957. Eintritt in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands ( SPD)