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  1. www.welt.de › themen › ludwig-erhardLudwig Erhard - WELT

    Ludwig Erhard „Die Welt“ bietet Ihnen News, Hintergründe und Bilder zu dem deutschen Ökonomen und Ex-Bundeskanzler Prof. Dr. Ludwig Erhard. Als ausgebildeter Einzelhandelskaufmann begann der ...

  2. 8. Mai 2019 · Ludwig Erhard ist in der deutschen Nachkriegsgeschichte als "Vater des Wirtschaftswunders" bekannt. Im Wirtschaftsministerium kurbelt er die Konjunktur der jungen Bundesrepublik nach dem Motto: "Wohlstand für alle" in kürzester Zeit an. Doch als Erhard am 16. Oktober 1963 zum Bundeskanzler gewählt wird, ist die Zeit der Wunder vorbei.

  3. 28. Apr. 2016 · Nachdem Erhard seine Bedenken gegen diese Reform in seinem Buch “Wohlstand für alle” ausgiebig dargelegt hatte, hat Bundeskanzler Adenauer auf seine Richtlinienkompetenz verwiesen und Erhard damit gezwungen, die mit der Rentenreform verbundene Ausweitung der Umverteilung als einen Irrweg hinzunehmen, den zu gehen sich vorläufig nicht verhindern lässt.

  4. Als Kanzler der Bundesrepublik Deutschland konnte er an seine einstigen wirtschaftlichen Erfolge nicht anknüpfen. Nach seinem Rücktritt 1966 vom Amt als Bundeskanzler wurde KURT GEORG KIESINGER Nachfolger ERHARDs. 1967 trat ERHARD auch den CDU-Vorsitz an KIESINGER ab. 1969 und 1972 wurde er erneut in den Bundestag gewählt.

  5. 30. Nov. 2016 · Dem CDU-Politiker Ludwig Erhard gelangen 14 glückhafte Jahre als Wirtschaftsminister von 1949 bis 1963. Doch dann folgten drei glücklose Jahre als Bundeskanzler und schließlich ein abrupter ...

  6. 1967-1977. Ehrenvorsitzender der CDU. Als Begründer der „Sozialen Marktwirtschaft“ zählt Ludwig Erhard zu den herausragenden freiheitlich-demokratischen Reformern, die das 20. Jahrhundert hervorgebracht hat. Mit der Währungs- und Wirtschaftsreform von 1948 legte er die Grundlagen der Wirtschafts- und Sozialordnung der Bundesrepublik.

  7. Ludwig Erhard wurde am 4. Februar 1897 geboren . Ludwig Wilhelm Erhard war ein deutscher CDU-Politiker und zweiter Bundeskanzler der BRD (1963–1966), der trotz seiner zumeist als glücklos bewerteten Kanzlerschaft durch sein Wirken als Wirtschaftsminister (1949–1963) als „Vater der Sozialen Marktwirtschaft“ und des „Wirtschaftswunders“ in die Geschichtsbücher einging.

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