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  1. Geht man den Marktwinkl entlang in Miesbach gen Süden, entdeckt man ihn, fast ganz am Ende der Straße gelegen, etwas versteckt und unscheinbar – den Getränke-Bräumarkt Caputo. Seit 31 Jahren ist der Familienbetrieb nicht nur Getränkeversorger der Miesbacher, sondern auch beliebter Treffpunkt für Alt und Jung.

  2. Miesbacher Stadtgeschichten. Miesbach mit neuen Augen sehen. Am 2. Juni hatte Miesbach interessante Gäste: Die beiden angehenden Autorinnen Lisa und Fiona – beide 15 Jahre jung – statteten der Kreisstadt einen Besuch ab. Start an der Schlierach. Die ...

  3. Der EinLaden in der Wallenburgerstraße 12 in Miesbach lädt zum Verweilen und Schmökern ein, denn neben den Lebensmitteln, gibt es auch Bücher. Ein ganzes Regal gefüllt mit diverser Literatur steht für die Besucher im EinLaden bereit – gebraucht, aber in sehr gutem Zustand. Für einen Euro kann dieser Lesestoff erworben werden und natürlich freut sich das Team des Zuverdienstprojekts ...

  4. Mauritius, Marokko oder Miesbach – egal wohin Hansjörg Medvejsek kommt, er wird auf jeden Fall gesehen. Denn wenn der leidenschaftliche Bartträger seinen Gesichtsschmuck in Form bringt, hat er die Aufmerksamkeit seiner Mitmenschen sicher. Dadurch ist er nicht nur einmal in seinem ereignisreichen Leben in skurrile und besondere Situationen gekommen.

  5. Der Marmor erlebte einen zweiten, einen royalen Frühling und schmückt seither die Münchner Residenz, die Glyptothek, die Befreiungshalle bei Kehlheim oder die Walhalla. Auch in der NS-Zeit wurde der Tegernseer Steinbruch noch einmal aktiviert und im Haus der Kunst (München) verwendet. Seither 1954 allerdings ruht der Steinbruch.

  6. Der Mann der Tracht. Ein Leben für die Tradition und Tracht – Karl Wiedemann hat sich vor vielen Jahrzehnten diesem verschrieben. Damit hat er nicht nur das regionale Geschehen, sondern auch eine Tradition in der Landeshauptstadt München geprägt. Seit 27 Jahren trägt der Trachten- und Schützenzug zum Oktoberfest Karl Wiedemanns Handschrift.

  7. Weil die Miesbacher ganz genau wissen, wie begehrt ihr Baum ist, hat die Miesbacher Maibaum-Mannschaft um Walter Fraunhofer Wachen organisiert. Jeden Tag von 19:00 Uhr abends bis 6:00 Uhr früh bewachen wechselnde Freiwillige den Baum. Das ist auch nötig: „Man glaubt nicht, wie viele junge Männer so ganz unauffällig vorbeikommen und die ...