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  1. Dr. Marianne Gechter. +49 2228 9425-18 (Dienstag 11 bis 15 Uhr) gechter@arpmuseum.org. Zur Übersicht. Diesen Inhalt teilen. Mehr Arp Museum. In der öffentlichen Präsenzbibliothek des Museums erhalten Sie vertiefende Einblicke in die Kunst von Hans Arp und Sophie Taeuber-Arp.

  2. Anlässlich des 2000-jährigen Bestehens der Stadt Remagen wurde die Idee zu einem dauerhaften Kunstprojekt entlang des Rheinufers in Kooperation mit dem Arp Museum Bahnhof Rolandseck entwickelt. Ein Skulpturenufer mit 15 Arbeiten renommierter Künstlerinnen und Künstler wurde von 2001 bis 2022 auf 14 Rheinkilometern zwischen Remagen-Rolandswerth und Remagen-Kripp realisiert.

  3. Ganz im Sinne von Hans Arp zieht es den Besucher nach draußen und unweigerlich auch an das Ufer des Rheins, wo die Werke des Skulpturenufers entdeckt werden wollen: Seit 2001 sind sie auf derzeit 14 Kilometern zwischen Remagen-Rolandswerth und Remagen-Kripp zu sehen und integrieren – wiederum ganz im Sinne der Hauspatrone – die Kunst in das Leben und in die umgebende Natur.

  4. In 1977, eleven years after the death of Hans Arp, he convinced Arp's second wife, Marguerite Arp-Hagenbach, to donate a large part of the estate to Rolandseck. Together they founded the association Verein Stiftung Hans Arp und Sophie Taeuber-Arp e. V.. It was at that time that the idea of dedicating a museum to the two artists was born.

  5. Dr. Susanne Blöcker. +49 2228 9425-68. bloecker@arpmuseum.org. Zur Übersicht. vorige nächste. Diesen Inhalt teilen. Mehr Arp Museum. The exhibition presents works by 51 women masters from the Middle Ages to Modernity e.g. by Artemisia Gentileschi, Judith Leyster, Mary Cassatt, Angelika Kauffmann, Gabriele Münter and Sophie Taeuber-Arp.

  6. Wohn- und Atelierhaus. Im Februar 1959 erwerben Hans Arp und Marguerite Hagenbach ein ca. 4'600 m2 grosses Grundstück in Locarno-Solduno. Das Ronco dei Fiori genannte Anwesen besteht aus einem alten Tessiner Wohnhaus, einem ausgedehnten Garten sowie einem Weinberg. Nach gewissen Umbauten beziehen die Eheleute das Haus im Mai 1960.

  7. Es sind die Konstellationen von Gestirnen, Wolken oder Steinen, die Arp zu seinen Reliefs, Collagen und Tuschzeichnungen inspirieren. Der Bezug zu naturnahen Formen ist offensichtlich. Die fließenden Umrisse der »bewegten Ovale« ähneln denen von Zellen – Arp bezeichnet sie als »kosmische Formen«. Die frühen Konstellationsreliefs sind häufig ganz in Weiß gehalten. Die Anordnung der ...