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  1. Im gleichen Jahr formulierte der deutsche Physiker WERNER HEISENBERG (1901-1976) die Unbestimmtheitsrelation. Sie wird auch als Unschärferelation oder Unschärfebeziehung bezeichnet. HEISENBERG formulierte damit ein grundlegendes Gesetz der Quantenphysik. In seinem Buch „Die Physik der Atomkerne“ charakterisiert er selbst dieses Gesetz ...

  2. Heisenbergsche Unschärferelation: berühmtes Prinzip von Heisenberg, stellt einen Eckpfeiler der Quantenmechanik dar. Werner Heisenberg Leben und Arbeit: Mitarbeit an der Albertus-Magnus-Universität Leipzig, Leitung des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Physik während des Zweiten Weltkriegs, Nobelpreis für Physik 1932.

  3. Die Heisenbergsche Unsch arferelation fur das Paar kanonisch konjugierter Messgr oˇen Ort xund Impuls pvon Quantenteilchen besagt dann, dass das Produkt derer beider Unsch arfen x p ~ 2 (1) ist, den endlichen Zahlenwert ~=2 also nicht unterschreiten kann. Hier bedeutet ~ = h=2ˇ= 1;055 10 34 Js, das durch 2ˇgeteilte Plancksche Wirkungsquantum ...

  4. Die heisenbergsche Unschärferelation oder Unbestimmtheitsrelation ist die Aussage der Quantenphysik, dass jeweils zwei Messgrößen eines Teilchens (etwa sein Ort und Impuls) nicht gleichzeitig beliebig genau bestimmt sind. Sie ist nicht die Folge von Unzulänglichkeiten eines entsprechenden Messvorgangs, sondern prinzipieller Natur. Die Unschärferelation wurde 1927 von Werner Heisenberg im ...

  5. Die Heisenbergsche Unschärferelation oder Unbestimmtheitsrelation (seltener auch Unschärfeprinzip) ist die Aussage der Quantenphysik, dass zwei komplementäre Eigenschaften eines Teilchens nicht gleichzeitig beliebig genau bestimmbar sind. Das bekannteste Beispiel für ein Paar solcher Eigenschaften sind Ort und Impuls.

  6. Die heisenbergsche Unschärferelation stellt einen Zusammenhang zwischen Unschärfe bei der Bestimmung des Ortes und der Unschärfe bei der Bestimmung des Impulses für eine Ortsdimension (x-Achse) dar. Jede Verringerung der Messung des Ortes erhöht prinzipiell die Ungenauigkeit der Bestimmung des Impulses und umgekehrt.

  7. 5.6 Heisenbergsche Unschärferelation. Die Betrachtung im vorherigen Abschnitt legen die Frage nahe: was ist die minimale Grösse des Produktes Δ x Δ p? Dazu betrachten wir ein Wellenpaket wie in Abbildung 5.5.1 gezeigt, das durch eine Gausssche Verteilung der Amplitude der Wellenfunktion (im Ortsraum oder in der Zeit) definiert ist.