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  1. In einer Atombombe werden zwei unkritische Massen an spaltbarem Material durch eine gezielte Explosion zusammengeführt, um eine unkontrollierte Kettenreaktion zu verursachen. Das verwendete spaltbare Material in Atombomben ist meist Uran-235 oder Plutonium-239, beides stabile aber spaltbare Nuklide.

  2. 4. Sept. 2017 · Detonation. Der größte Unterschied zwischen einer Wasserstoffbombe und einer Atombombe besteht in der Art der Zündung. Bei einer herkömmlichen Atombombe - wie etwa den beiden, die 1945 von den ...

  3. 26. Feb. 2024 · Sorge vor iranischer Atombombe wächst. Irans gesamter Bestand an 60-prozentigen Uran sank jedoch laut dem Bericht in den vergangenen Monaten leicht auf rund 120 Kilogramm, da das Material mit ...

  4. 20. Feb. 2023 · Im Iran wurde einem Bericht zufolge Uran mit einem Reinheitsgrad gefunden, der fast zum Bau einer Atombombe reicht. Die Internationale Atomenergiebehörde prüft den Fall.

  5. Eine Atombombe verursacht eine riesige Schockwelle, extreme Hitze und ionisierende Strahlung, die zu massiver Zerstörung und Verlust von Menschenleben führen können. Langfristige Auswirkungen können radioaktive Kontamination und erhöhtes Risiko von Krebs und anderen gesundheitlichen Problemen umfassen.

  6. In einer einfachen Atombombe kommen wenige Kilogramm Uran oder Plutonium zur Kernspaltung. In einer tertiären Wasserstoffbombe können es mehrere Tonnen Uran sein. Es handelt sich also um drei Stufen: der Fissionssprengsatz zum Zünden des Fusionssatzes, der wiederum die Neutronen für die Fission des Urans in der dritten Stufe produziert. Das ...

  7. Manhattan-Projekt. Das Manhattan-Projekt (nach der Tarnbezeichnung Manhattan Engineer District) war ein militärisches Atomforschungsprojekt. Ab 1942 wurden darin alle Tätigkeiten der Vereinigten Staaten während des Zweiten Weltkrieges zur Entwicklung und zum Bau einer Atombombe zusammengefasst und damit die 1938 von Otto Hahn, Fritz ...