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  1. Friedrich Walter (Historiker, 1896) Friedrich Walter (* 18. August 1896 in Wien; † 30. Mai 1968 ebenda) war ein österreichischer Historiker. Er war außerordentlicher Professor für Neuere Geschichte und Historische Hilfswissenschaften an der Universität Wien .

  2. Die Schweizer Parlamentswahlen 1896 fanden am 25. Oktober 1896 statt. Zur Wahl standen 147 Sitze des Nationalrates. Die Wahlen wurden nach dem Majorzwahlrecht vorgenommen, wobei das Land in 52 unterschiedlich grosse Nationalratswahlkreise unterteilt war. Eindeutige Wahlsiegerin war die Freisinnig-Demokratische Partei, die 1894 aus dem ...

  3. Erfolge. keine. Der 1. Münchner FC 1896 ist ein ehemaliger Fußballverein aus München. Entgegen der im Vereinsnamen genannten Jahreszahl wurde er erst 1899 gegründet, sah sich aber als Nachfolger des mutmaßlich ersten Fußballvereins der Stadt, den am 5. September 1896 gegründeten Terra Pila. Der 1. Münchner FC 1896 – nicht zu ...

  4. Az ünnepségek egyik központi elemének, a városligeti (budapesti) kiállításnak a hivatalos plakátja ( Gerster Kálmán és Mirkovszky Géza alkotása) Az 1896-os millenniumi ünnepségek Magyarország fennállásának ezredik (millenniumi) évfordulója alkalmából tartott ünnepségsorozat volt országszerte 1896. május 2. és ...

  5. 10. august - Kejserinde Dagmar og familie gæster Danmark [1] 16. august - der findes guld i Klondike, hvad der fører til guldfeber. 27. august - den engelsk-zanzibariske krig, kendt som verdenshistoriens korteste krig, udkæmpes. Den varer blot fra kl. 09.00 til 09.45. Skonnerten HERMINE af Båstadhuse strandet den 14. november 1896 ved Dragør.

  6. Der FC Biel-Bienne 1896, kurz FCB, ist ein Fussballverein aus der Stadt Biel/Bienne. Entsprechend dem Stadtwappen sind die Vereinsfarben Rot und Weiss. Seit dem Jahr 2015 werden die Heimspiele in der Tissot Arena ausgetragen, die direkt neben dem alten Eisstadion des EHC Biel-Bienne neu erbaut wurde. Die erste Mannschaft spielt in der Promotion ...

  7. Die Massaker an den Armeniern von 1894 bis 1896 wurden durch die osmanische Regierung – namentlich von Sultan Abdülhamid II. – veranlasst. Die Massaker begannen in der Region Sason und wurden dann auf alle armenischen Siedlungsgebiete ausgeweitet. [1] Die Zahl der Todesopfer lag zwischen 80.000 und über 300.000. [2]