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  1. Franz wurde 1863 zum Fürsten und 1871 zum Herzog von Teck erhoben; ein Titel, der sich seit dem Spätmittelalter im Besitz des Hauses Württemberg befand, welches das mittelalterliche Haus Teck beerbt hatte, eine 1495 erloschene Seitenlinie der Zähringer . Durch die Heirat mit der britischen Prinzessin Mary Adelaide, der Tochter des Adolphus ...

  2. Wilhelm I. ließ ihr auf dem Württemberg bei Stuttgart, wo früher die Stammburg des Hauses Württemberg stand, eine Grabkapelle errichten, in der sie 1824 beigesetzt wurde. Um die Umstände ihres Todes und seine Liebesaffären zu vertuschen, entfaltete Wilhelm verschiedene Aktivitäten. Zum Beispiel versuchte er, über Vermittler Briefe Katharinas in seinen Besitz zu bringen, von denen er ...

  3. Württemberg verlor zur Zeit des Nationalsozialismus wie alle deutschen Länder noch vorhandene Hoheitsrechte an das Deutsche Reich. Bereits 1933 war das Land im Zuge der Gleichschaltungspolitik faktisch zu einer Provinz im nunmehr zentralistisch organisierten Reich herabgesunken. Die alten Grenzen blieben unverändert, obwohl durch das ...

  4. Schloss Lichtenstein (Württemberg) 817 m ü. NHN. Schloss Lichtenstein, auch als „Märchenschloss Württembergs “ bezeichnet, ist ein im Stil des Historismus erbautes Schloss des 19. Jahrhunderts über dem Ort Honau, Gemeinde Lichtenstein, im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg .

  5. Museum des Schlosses der Herzöge von Württemberg, Montbéliard. Georg I. Graf von Württemberg-Mömpelgard, genannt der Vorsichtige (* 4. Februar 1498 auf Schloss Urach; † 17. Juli 1558 auf Burg Kirkel) war ein Sohn des Grafen Heinrich von Württemberg und dessen zweiter Frau, der Gräfin Eva von Salm. Er bekam 1514 die Herrschaft Horburg ...

  6. Das Haus Baden gehört seit Jahrhunderten zum deutschen Hochadel. Die Wurzeln des Adelsgeschlechts liegen im Breisgau, in der Ortenau, in der Baar, im Hegau und im Thurgau. Bereits im Hochmittelalter besaßen die gemeinsamen Vorfahren der Zähringer und des späteren Hauses Baden in den genannten Gebieten Grafenrechte und waren somit eine der ...

  7. Das Haus Württemberg. Ein biographisches Lexikon. Kohlhammer, Stuttgart 1997, ISBN 3-17-013605-4, S. 407. Frank Raberg: Biographisches Handbuch der württembergischen Landtagsabgeordneten 1815–1933. Im Auftrag der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Kohlhammer, Stuttgart 2001, ISBN 3-17-016604-2, S. 1040.