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  1. Die schwedischsprachige Wikipedia (schwedisch svenskspråkiga Wikipedia) ist die Ausgabe der freien Online-Enzyklopädie Wikipedia in schwedischer Sprache. Im November 2023 bestand die Enzyklopädie aus etwa 2,58 Millionen Artikeln [ 1 ] , größtenteils vom Computerprogramm Lsjbot erstellte Artikel über Tier- und Pflanzenarten sowie schwedische Seen. [ 2 ]

  2. Die veröffentlichten Berichte enthalten unter anderem Statistiken über die Bevölkerung, die Landwirtschaft, die Gesundheit und die Wirtschaft. Den Vorsitz hat ein Statistikbeamter, der auf Empfehlung des Premierministers ernannt wird. Das Büro wird zu 70 % durch die israelische Regierung finanziert und zu 30 % von privaten Organisationen.

  3. Das Bootstrapping-Verfahren oder Bootstrap-Verfahren (selten: Münchhausenmethode) ist in der Statistik eine Methode des Resampling.. Beim Bootstrapping-Verfahren ist die Grundannahme, dass die vorliegende Zufallsstichprobe „repräsentativ“ für die Grundgesamtheit ist, aus der sie gezogen wurde.

  4. Die Verzerrung oder auch das Bias oder systematischer Fehler [1] einer Schätzfunktion ist in der Schätztheorie, einem Teilgebiet der mathematischen Statistik, diejenige Kennzahl oder Eigenschaft einer Schätzfunktion, welche die systematische Über- oder Unterschätzung der Schätzfunktion quantifiziert.

  5. Strukturinferenz in der Statistik bezieht sich normalerweise auf den Prozess des Schließens auf die zugrunde liegende Struktur eines statistischen Modells oder Systems basierend auf beobachteten Daten. Im Gegensatz zur klassischen Inferenz, die sich auf Hypothesentests und Konfidenzintervalle konzentriert, und der bayesianischen Inferenz, die Bayes' Theorem verwendet, um Wahrscheinlichkeiten ...

  6. Unter dem Spin-Statistik-Theorem der Quantenphysik versteht man die theoretische Begründung für den empirischen Befund, dass alle Elementarteilchen mit halbzahligem Spin der Fermi-Dirac-Statistik folgen, d. h. sog. Fermionen sind, hingegen alle Teilchen mit ganzzahligem Spin der Bose-Einstein-Statistik folgen, d. h. sog. Bosonen sind.

  7. In statistics, the mode is the value that appears most often in a set of data values. [1] If X is a discrete random variable, the mode is the value x at which the probability mass function takes its maximum value (i.e., x=argmax x i P(X = x i)).