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  1. Eichendorff, Joseph von: Aus dem Leben eines Taugenichts und das Marmorbild. Berlin, 1826. Bibliographische Angaben. URN: urn:nbn:de:kobv:b4-200905191128: Titel: Aus dem Leben eines Taugenichts und das Marmorbild : Untertitel: Zwei Novellen nebst einem An ...

  2. 26. Sept. 2023 · Otto Eberhardt: Eichendorffs Taugenichts: Quellen und Bedeutungshintergrund. Untersuchungen zum poetischen Verfahren Eichendorffs. Würzburg 2000. Paul Gerhardt: Geistliche Andachten. [1667] Samt den übrigen Liedern und den lateinischen Gedichten, herausgegeben von Friedhelm Kemp. Mit einem Beitrag von Walter Blankenburg.

  3. 26. Sept. 2023 · Eichendorff schildert mit dem Maler in Rom, der den Taugenichts in sein Atelier führt und als Modell für eine »Anbetung der Hirten« nutzt, als einen typischen Nazarener, also den Anhänger dieser spezifisch romantischen Auffassung von Malerei. Er verehrt Leonardo da Vinci und Guido Reni und bringt den Taugenichts zu der Gesellschaft von ...

  4. Zusammenfassung. Zum Frühlingsbeginn wird der Taugenichts, der sich im Sonnenschein auf der Türschwelle der väterlichen Mühle den Schlaf aus den Augen reibt, von seinem Vater aufgefordert, fortzugehen und selbst für seinen Lebensunterhalt zu sorgen. Der Taugenichts ist einverstanden, weil er ohnehin mit dem Gedanken umging, auf Reisen zu ...

  5. Joseph Freiherr von Eichendorff: „Aus dem Leben eines Taugenichts“ [Material 2] Das Rad an meines Vaters Mühle brauste und rauschte schon wie-der recht lustig, der Schnee tröpfelte emsig vom Dache, die Sperlin-ge zwitscherten und tummelten sich dazwischen; ich saß auf der Türschwelle und wischte mir den Schlaf aus den Augen; mir war so recht wohl in dem warmen Sonnenscheine.

  6. 26. Sept. 2023 · Rezeption und Kritik. Eine erste Besprechung der neuen Erzählung gab es in der ›Vossischen Zeitung‹ am 31. Mai 1826. Eichendorff hat sie eigenhändig abgeschrieben, und sie gab den Tenor aller weiteren Kritiken vor: In dem so eben (Berlin, in der Vereinsbuchhandlung) ausgegebenen Werke: »Aus dem Leben eines Taugenichts und Das Marmorbild.

  7. Inhaltsangabe. Ein Müllerssohn wird an einem Morgen im Frühling von seinem Vater auf Reisen geschickt, um sich seinen Lebensunterhalt selbst zu verdienen. Der Junge – als Taugenichts beschimpft – ist damit einverstanden, nimmt seine Geige und zieht aus dem heimatlichen Dorf davon. Auf der Landstraße wird er wegen seines Gesangs von zwei ...

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