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  1. Ludwig Uhland (1787-1862) Frühlingsglaube. Die linden Lüfte sind erwacht, Sie säuseln und wehen Tag und Nacht, Sie schaffen an allen Enden. O frischer Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang! Nun muss sich alles, alles wenden. Die Welt wird schöner mit jedem Tag, Man weiß nicht, was noch werden mag, Das Blühen will nicht enden.

  2. 4. Die Döffinger Schlacht. Am Ruheplatz der Todten, da pflegt es still zu seyn, Man hört nur leises Beten bei Kreuz und Leichenstein; Zu Döffingen war’s anders, dort scholl den ganzen Tag. Der feste Kirchhof wieder von Kampfruf, Stoß und Schlag. 5.

  3. Ludwig Uhland, der wie Goethe das Glück hatte in bewegten Zeiten zu leben (1787-1862/ napoleonische Kriege, Romantik, Neues Deutschland), machte stets klar, dass er nicht nur Dichter war. Er war auch Politiker und Professor, sogar Wissenschaftler und Fachliterat. Dementsprechend ist sein dichterischer Ausstoß beschränkt, auf seine Jugend und die zwei späteren kurzen Phasen, wo er sich dann ...

  4. Das GedichtDer wackere Schwabe “ stammt aus der Feder von Ludwig Uhland. Als Kaiser Rotbart lobesam. zum heil′ gen Land gezogen kam, da mußt er mit dem frommen Heer. durch ein Gebirge wüst und leer. Daselbst erhub sich große Not, viel Steine gab′ s und wenig Brot, und mancher deutsche Reitersmann. hat dort den Trunk sich abgetan;

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  7. Text. Ludwig Uhland. Musik. Friedrich Silcher. Inschrift auf dem Kriegerdenkmal in Speyer. Trompetensolo: „Ich hatt einen Kameraden“. Der Text Der gute Kamerad wurde 1809 von Ludwig Uhland in Tübingen gedichtet, 1825 vertonte ihn der ebenfalls in Tübingen wohnende Friedrich Silcher. Das so entstandene Lied wurde bekannt unter der ...

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    ludwig uhland