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  1. Die Novelle Der Tod in Venedig verwendet überwiegend lange und ausführliche Sätze, welche zum Teil sehr komplex angelegt und verschachtelt sind. Diese hypotaktischen Satzgefüge erfordern für ein fundiertes Verständnis eine gründliche und aufmerksame Lektüre. Eine Hypotaxe beschreibt die Unterordnung der Nebensätze unter die Hauptsätze.

  2. Der Tod in Venedig Autor: Vollständiger Name: Paul Thomas Mann *06.06 in Lübeck; Besuch des realgymnasialen Zweigs; 1891: Tod des Vaters und Umzug der Familie nach München; 1901: Veröfentlichung von „Die Buddenbrooks“ 1905: Mann heiratet Katja Pringsheim; 1912: Veröfentlichung von „Der Tod in Venedig“ Literarischer Kriegsdienst im WW

  3. Er lebt allein, seine Frau ist gestorben, die Tochter verheiratet. An einem Maitag überkommt ihn plötzlich Reiselust, und er fährt, nach einem Zwischenaufenthalt, zu Schiff nach Venedig. Ein eigenmächtiger Gondoliere bringt ihn mit der sargschwarzen Gondel zu seinem Ziel. Aschenbach quartiert sich in einem Bäderhotel am Lido ein.

  4. Für seine Novelle „Der Tod in Venedig“ verwendet Thomas Mann eine gehobene, anspruchsvolle und sehr bildhafte Sprache. Die Erzählung zeichnet sich zudem durch einen umfangreichen Wortschatz aus, welcher dazu beiträgt, die Handlung abwechslungsreich zu gestalten. Dabei gebraucht der Autor viele Adjektive, sodass die Figuren und Umstände ...

  5. Thomas Mann: Der Tod in Venedig 1 Text 1 (S.22f) *Der greise Geck Einer, in hellgelbem, übermodisch geschnittenem Sommeranzug, roter Krawatte und kühn aufgebogenem Panama, tat sich mit krähender Stimme an Aufgeräumtheit vor allen andern hervor.

  6. Grauer Alltag und Reiselust. Thomas Manns Novelle Der Tod in Venedig (1912) beschreibt in fünf Kapiteln das Schicksal des erfolgreichen Schriftstellers Gustav Aschenbach. Er wohnt in München und ist zum Zeitpunkt der Handlung etwas über 50 Jahre alt. Nach dem frühen Tod seiner Frau ist Aschenbach Witwer und lebt allein.

  7. Der neue Gott. Während des Traumgeschehens wird ein letztes Mal Aschenbachs Ambivalenz zwischen Apollo und Dionysos deutlich: „Groß war sein Abscheu, groß seine Furcht, redlich sein Wille, bis zuletzt das Seine zu schützen gegen den Fremden, den Feind des gefaßten und würdigen Geistes“ (S. 126). Berauscht von der erotischen ...