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  1. Juli 1893 in Berlin als Georg Ehrenfried Groß, Sohn eines Gastwirts. 1909 Aufnahme in die Königliche Kunstakademie Dresden, von 1912 bis 1917 besuchte er die Kunstgewerbeschule in Berlin. Kriegsfreiwilliger 1914, wurde aber bereits im Mai 1915 als dienstuntauglich entlassen. 1916 Namensänderung in George Grosz. Mit der Veröffentlichung von Zeichnungen in »Neue Jugend« und »Die weißen ...

  2. 26. Feb. 2018 · Nach dem beendeten Weltkrieg zeichnete Grosz, der 1916 aus Hass gegen das Krieg führende Deutschland seinen Namen amerikanisiert hatte – aus Georg Groß wurde George Grosz –, sich 1919 selbst, und dieses Blatt ist ein einziges Befragen der Umwelt mit dem Sezierstift, ein Durchdringen und Entlarven aller Erscheinungen, die sich im Leben wie in der Zeichnung um ihn gruppieren.

  3. Selbstmörder (1916) George Grosz Grosz was among the leasding 'verists' whose realist style was developed for satirical and political effect. Determined to expose the corrupt nature of society, he actively opposed the military, the church and the middle classes. In this scathing vision, suicide is presented as the symptom of a broader social collapse. Following a nervous breakdown at the ...

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  4. Biografie. Kunsthändler. Events. News. George Grosz (deutsch, 1893 – 1959) war ein erfolgreicher Künstler der 1920er Jahre, er war vor allem für seine Karikaturen und Zeichnungen des Lebens in Berlin bekannt. Grosz wurde durch die Empfehlung seines Cousins Zeichenunterricht zu nehmen mit der Kunst vertraut. Er experimentierte in seinen ...

  5. 24. Aug. 2022 · George Grosz in Berlin: Das unerbittliche Auge. Aug 24, 2022 at 10:56 1197. Die erste und letzte Übersichtsschau zu George Grosz (1893-1959) in den USA fand 1954 im Whitney Museum of American Art in New York statt. 2020 wollte das Metropolitan Museum of Modern Art, ebenfalls im Big Apple, den deutschen Künstler einer neuen Generation in ...

  6. George Grosz (1893 – 1959): Selbstmord, 1916. Anklänge an Expressionismus und Futurismus „Ich zeichnete Betrunkene, Kotzende, ... Frauenmörder, die Skatspielend auf einer Kiste sitzen,...“ Menschenhass: „Der Mensch ist ein Vieh...“ Aggressivität und Verachtung; Aspekte der Karikatur und Groteske; Nervenkrise nach dem 1. Weltkrieg ...

  7. 4 George Grosz – Ein Lebenskünstler? 4.1 George Grosz – Von der Jugend bis 1918. 5 George Grosz – Der Zeichner 5.1 Die Graphikmappen 5.1.1 „Erste George Grosz Mappe“ und „Kleine Grosz Mappe“ 1916/17 5.2 Die Skizzenbücher. 6 Schwerpunkte im Werk von George Grosz 6.1 Der Lustmord 6.2 Selbstbildnisse. 7 Die Metropole in der Malerei