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  1. Wenn Sie als Angehöriger, Behörde, Verein, Arbeitgeber oder Vermieter unterstützen möchten oder Fragen zur Entlassungssituation haben, sind Sie gern eingeladen, mit uns in Kontakt zu treten. Ansprechpartnerin für Übergangsmanagement. Frau Coryna Weise-Juhnke. Telefon: +49 341 8639-408. Telefax: +49 341 8639-105

  2. Behördeninternet: Justizvollzugskrankenhaus NRW. In der Mutter-Kind-Einrichtung (MKE) können inhaftierte Frauen mit ihren Kindern im Alter ab Geburt bis höchstens 6 Jahre zum Zeitpunkt der Entlassung untergebracht werden, wenn die Mutter für den offenen Frauenvollzug geeignet ist.

  3. Das Angebot der Justiz ist vielfältig und reicht vom Fachhochschulstudium als Dipl.-Rechtspfle­gerin bzw. Rechtspfleger bis zur Ausbildung für den allgemeinen Vollzugs- und Werksdienst bei den Justizvollzugsanstalten. Mehr Informationen rund um die spannenden Berufe in der Justiz und wie Sie sich bewerben können finden Sie hier: Ausbildung ...

  4. Behördeninternet: Justizvollzugskrankenhaus NRW. Gem. §§ 63,64 StGB Untergebrachte und gem. § 126a StPO einstweilig Untergebrachte aus dem Bereich des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe werden aufgrund des Vertrages zwischen dem Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe und dem Justizministerium Nordrhein-Westfalen vom 19.05 / 01.06.1993 aufgenommen, wenn eine medizinische Notwendigkeit ...

  5. Unter dem Begriff „Justizvollzug“ wird in diesem Text der Vollzug der Freiheits- und Jugendstrafe, der Unterbringung in der Sicherungsverwahrung, der Untersuchungshaft sowie des Jugendarrestes verstanden. Für die Unterbringung von Gefangenen und Sicherungsverwahrten stehen in Niedersachsen 13 selbständige Justizvollzugsanstalten ...

  6. Justizvollzugsanstalt Wittlich. Anschrift: Trierer Landstraße 64, 54516 Wittlich. Telefon: 06571/996-0 (Nutzen Sie bitte die Möglichkeit der Durchwahl) Geschäftszeit: Mo. - Do. 08:00 bis 15:00 Uhr, Fr. 08:00 bis 12:00 Uhr. Diese E-Mail-Adresse eröffnet keinen Zugang für formbedürftige Erklärungen in Rechtssachen.

  7. 2 Justizvollzugskrankenhaus Berlin Abstract: Die medizinische Versorgung von Menschen in Haft zeigt epidemiologische Besonderheiten. So ist die Prävalenz von Infektionserkrankungen wie Hepatitis C oder HIV im Gegensatz zur Allgemeinbevölkerung deutlich erhöht (14,3%-beziehungsweise 1,2% im Gegensatz zu 0,3% und 0,1% respektive), ebenso wie die von Suchterkrankungen.