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  1. 19. Feb. 2024 · Die Ironie liegt natürlich darin, dass die postkoloniale Theorie zwar Teile ihrer politischen Kritik des Kolonialismus mit der marxistischen Tradition teilt, aber mit dem Marxismus völlig unvereinbar ist. Das liegt vor allem daran, dass der Marxismus auf einer Reihe universalisierender Prinzipien und kausaler Thesen aufbaut, die nach Ansicht der postkolonialen Theorie abzulehnen sind. Zu ...

  2. Kritik der politischen Ökonomie (↪ zurück nach oben) U m die bestehenden Verhältnisse verstehen, kritisieren und damit verändern zu können, bemüht sich Marx um eine grundlegende ökonomische Analyse der bürgerlichen Gesellschaft, deren Produktionsweise er als Kapitalismus bezeichnet.

  3. DIE MARXISMUS-KRITIK DES FRÜHEN HABERMAS'. hüteten Weltgesellschaft. Die Idee des Sozialismus (oder, als dessen höherer Stufe: des. Kommunismus) bewahrt eine eigentümliche Leuchtkraft, vergleichbar der Kantschen Idee, ohne die als Postulat keine Vernunftethik vollendet ist und praktisch wirksam sein kann. der Aufklärung des 18.

  4. 30. Mai 2018 · Das war natürlich alles Unsinn, und Marx’ Geschichtstheorie – der dialektische Materialismus – hat sich in praktisch jeder Hinsicht als falsch und gefährlich erwiesen. Karl Popper, der ...

  5. Marxismus. M. ist eine Sammelbezeichnung für die von K. Marx (und F. Engels) entwickelte Wirtschafts- und Gesellschaftstheorie sowie für die damit verbundenen politischen und weltanschaulichen Grundsätze. Theoretisches Kernstück des M. ist die Studie »Das Kapital« (eine detaillierte Kritik des Kapitalismus des 19. Jh.).

  6. Analytischer Marxismus. Der Analytische Marxismus ist eine philosophische und sozialwissenschaftliche Denkrichtung des Marxismus, die in den 1980er Jahren vornehmlich im englischen Sprachraum verbreitet war. Er versucht marxistische Fragestellungen mit Methoden der analytischen Philosophie, rational choice - oder neoklassischen Ansätzen zu ...

  7. In der Dialektik von Marx und Engels kann man folgende Ansatzpunkte unterscheiden: Dialektik Mensch–Natur. Die Menschen unterwerfen sich die Natur, eignen sie sich an und entwickeln dabei ihre produktiven Fähigkeiten, ihre sozialen Verhältnisse und ihr Bewusstsein. Kein Gott hat die Welt erschaffen, sondern die natürliche Evolution.

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