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  1. Die Schwestern der Ordensgemeinschaft, die von der kürzlich heiliggesprochenen Mutter Teresa gegründet wurde, kümmern sich dort besonders um Obdachlose und andere Bedürftige. Kardinal Wetter hatte sich im Jahr 1990 mit der Bitte um die Gründung einer Münchner Niederlassung an Mutter Teresa gewandt und nach wenigen Wochen deren Zusage erhalten.

  2. Am 26. August 2010 jährt sich der Geburtstag von Agnes Gonxha Bojaxhiu, bekannt unter dem Namen Mutter Teresa, zum 100. Mal. Sie wurde im Jahr 1910 in Üsküb (heute Skopje in Mazedonien) geboren, entschied sich mit zwölf Jahren für das Ordensleben und trat mit 18 in den Orden der Loreto-Schwestern ein. Nach kurzer Ausbildungszeit in Irland ...

  3. Die Eucharistische Anbetung der Mutter Teresa-Schwestern. Mutter Teresa erzählt: „In unserer Kongregation hatten wir wöchentlich eine Stunde Anbetung. 1973 entschieden wir, täglich eine Stunde Anbetung zu halten. Wir haben viel Arbeit. Unsere Häuser für mittellose Kranke und Sterbende sind überall voll.

  4. Heim der "Missionarinnen der Nächstenliebe" (Mutter-Teresa-Schwestern) 1150 Wien, Mariahilfer Gürtel 11. Telefon: 01/8934279 (Sr. M. Pauline, Oberin) Webseite: www.motherteresa.org. Wohnmöglichkeit für mittellose Frauen und Kinder. Themen Ehrenamtlic ...

  5. 31. Aug. 2007 · 1997: Mutter Teresa gibt beim Generalkapitel im März die Ordensleitung an Schwester Nirmala ab. Im Sommer reist sie in die USA und in den Vatikan, wo sie ein letztes Mal mit Papst Johannes Paul ...

  6. Mutter Teresa wurde 1910 als Agnes Gonxha Bojaxhiu in Skopje im heutigen Mazedonien geboren. Sie hat von sich behauptet, sie habe nie den "großen Weg" vor Augen gehabt, sondern immer nur den einzelnen leidenden Menschen. Sie sagte, dass man kein perfektes Konzept haben, sondern einfach anfangen muss. Und sie tat genau das.

  7. 26. Aug. 2010 · Mutter Teresa war ein Mensch der Tat, wie sich Schwester Andrea erinnert, die vor einem halben Jahrhundert aus Bayern nach Kolkata kam, um sich den Missionarinnen anzuschließen. „Sie hat uns ...