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  1. 12. Dez. 2020 · Ihm wurde nicht geglaubt, er wurde wegen Landesverrats verurteilt. Autor: Thomas Klug Autor: Thomas Klug Otto John kehrt in die Bundesrepublik zurück (am 12.12.1955) - WDR ZeitZeichen - Podcasts ...

  2. Nur: Die über 400 in die DDR Entführten gelangten in Haft, wurden teils zum Tode verurteilt, während sich Otto John auf freiem Fuß in Ost-Berlin bewegte, öffentlich präsent war, bald täglich in der Friedrichstraße - eine S-Bahn-Station von Berlin (West) entfernt - zu Mittag aß.

  3. 11. Apr. 2016 · Der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz Otto John (M.) traf sich nach seinem Übertritt in die DDR 1954 mit dem Präsidenten des DDR-Nationalrats Erich Correns (r.) im Ost ...

  4. Dokumentarfilm über Otto John, der 1954 für Aufsehen sorgte, als er - damals noch Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz - über Nacht verschwand und kurz darauf in der DDR auftauchte, um die Wiederaufrüstung der Bundesrepublik Deutschland zu kritisieren. In den Westen zurückgekehrt, wurde er zu vier Jahren Zuchthaus verurteilt. Seit seiner Freilassung hat John um die Aufhebung ...

  5. Otto John (* 19. März 1909 in Marburg; † 26. März 1997 in Innsbruck) war von 1950 bis 1954 der erste Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz in der Bundesrepublik Deutschland. In Anbetracht dieser herausragenden Stellung im westdeutschen Nachrichtendienst verursachte sein Auftauchen in der DDR im Juli 1954 einen der größten politischen Skandale in der frühen Geschichte der ...

  6. 23. Juli 2021 · John selbst glaubte, der Richter – den er für einen ehemaligen Nationalso­zialisten hielt – habe ihn wegen seiner Beteiligun­g am Widerstand verurteilt. 1958 begnadigte Bundespräs­ident Theodor Heuss Otto John. Er kämpfte sein Leben lang um die Wiederaufn­ahme seines Verfahrens und fand prominente Unterstütz­er: unter anderem Franz Josef Strauß und Willy Brandt. Heute sind auch ...

  7. 26. März 1997 · Inhalte teilen. John, Otto: John, Otto Widerstandskämpfer, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz geboren: 19.03.1909 in Marburg gestorben: 26.03.1997 in Innsbruck John besuchte das Realgymnasium Luisenplatz und studierte in Frankfurt am Main Jura. Zunächst absolvierte er dort sein Referendariat, dann am Amtsgericht Wehen.