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  1. Da heißt es mehr Fremdbibbern als Fremdschämen. Alle Kritiken zu den genannten Produktionen sind bereits auf t.tv zu lesen. tit. Kaufen bei. und tittelbach.tv unterstützen. Kalender. Top Premieren Highlights bis zum 20.06.2024 „Wo wir sind, ist oben“ (ARD-Mediathek, 14.06.) „Der Gejagte“ (ZDF, 03.06.)

  2. Angesichts der imposanten Filmografie des vielfach ausgezeichneten Regisseurs Andreas Prochaska ist es ansonsten jedoch umso erstaunlicher, dass seine Inszenierung Schwächen hat: Seinem Film „Die Flut – Tod am Deich“ (Degeto / Nordfilm) kommt zwischenzeitlich die innere Spannung abhanden, zumal die Musik überraschend zurückhaltend ist.

  3. Laura Tonke, Sandmeyer, Stetter, Rosales, Kaleyta, Kofler. Schwanzgesteuerte Mutter. Rainer Tittelbach „Sexuell verfügbar“ (Majestic Film & Co) erzählt von einer Frau, Anfang 40, die nach einer konventionellen, bürgerlichen Lebensphase die 1000 Imperative, die ihr als weibliches Wesen von der Gesellschaft mitgegeben wurden, versucht ...

  4. Tittelbach.tv (Unterzeile: Der Fernsehfilm-Beobachter) ist eine Website, die Kritiken über deutsche Fernsehfilme, Mehrteiler und Krimireihen veröffentlicht. Betreiber und Hauptautor ist der Journalist und Fernsehkritiker Rainer Tittelbach. Er gründete die Website 2009 mit dem Anspruch der „Wiederbelebung anspruchsvoller Fernsehkritik“. [1]

  5. Dieser Stoff würde auch zur Komödie taugen, und tatsächlich enthält „Ich will mein Glück zurück“ (Degeto / Polyphon) viele heitere Momente, aber davon abgesehen hat Claudia Kratochvil die Geschichte angemessen dramatisch erzählt. Ihr Konzept orientiert sich am Modell der Trauerphasen, doch justament, als Ulla ihr Leben endlich selbst ...

  6. Es lässt sich Schlimmeres vorstellen als "Lost in Fuseta". Überzeugend: Jan Krauter. Die Geschichte hält aber auch deshalb über 180 Minuten die Spannung, weil der zweite Teil praktisch ein neuer Film ist. Eine bei einem Autounfall getötete Umweltaktivistin, die Kontakt zu dem ermordeten Privatdetektiv hatte, hinterlässt eine punkige Tochter.

  7. Jörg Schüttauf und Valerie Koch spielen in dem Drama, das die aktuelle „True-Crime“-Welle reitet und zugleich das Interesse an historischen Wende-Stoffen bedient, groß auf. Der Tag, an dem Marianne Voss (Valerie Koch) ermordet wird, beginnt mit unspektakulärer Alltagsroutine. Die Kamerafahrt von der ersten Etage bis zum Keller zeigt ...