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  1. Im engeren Sinne ist das epische Theater eine in den 1920er Jahren von Bertolt Brecht entwickelte Form des modernen Theaters. Diese ist dem „aristotelischen“ bzw. dem „dramatischenTheater entgegengesetzt und wird auch „dialektisches Theater“ genannt. Die sonst übliche Illusion der in sich geschlossenen Welt des Dramas wird hier ...

  2. Im engeren Sinne ist das epische Theater eine in den 1920er Jahren von Bertolt Brecht entwickelte Form des modernen Theaters. Diese ist dem „aristotelischen“ bzw. dem „dramatischenTheater entgegengesetzt und wird auch „dialektisches Theater“ genannt. Die sonst übliche Illusion der in sich geschlossenen Welt des Dramas wird hier ...

  3. Die dritte literarische Gattung neben der erzählenden Literatur (Epik) und der Dichtung (Lyrik) ist die Dramatik. Dramentexte sind in Dialogform verfasst und wurden in der Regel für ein Theater geschrieben. Die Dramatik wird auch als handelnde Dichtung und Bühnendichtung bezeichnet, bei der der Dialog mit Handlungen und Gebärden ...

  4. ARISTOTELES entwickelte eine Dramentheorie in seiner um 335 v. Chr. geschriebenen „Poetik“. Sie ist der älteste poetologische Text der Antike, der einen bestimmenden Einfluss bei der Herausbildung der neuzeitlichen Dichtungstheorie hatte. Die aristotelische Dramentheorie hatte u.a. für MARTIN OPITZ und JOHANN CHRISTOPH GOTTSCHED ...

  5. www.theater-info.de › episches_theaterEpisches Theater

    Das Hauptmerkmal des dramatischen Theaters ist die Einfühlung des Zuschauers in die Vorgänge und in die Figuren. Das epische Theater dagegen sucht eine solche Wirkung zu verhindern. Es setzt vielmehr auf die verstandesmäßige Erfassung und Durchdringung des Gezeigten. Nicht miterleben soll der Zuschauer, sondern sich auseinandersetzen.

  6. Das epische Theater und das klassische bzw. aristotelische Theater lassen sich gut gegenüberstellen, weil sie viele Unterschiede aufweisen. Brechts episches Theater ist eine neue, sich vom zuvor dominierenden Theater abgrenzende Variante. Sie unterscheidet sich dadurch, dass: andere Inhalte dargestellt werden.

  7. 1794 erfolgte eine Annäherung zwischen GOETHE und SCHILLER. Diese war möglich geworden durch eine veränderte Haltung SCHILLERs gegenüber der französischen Revolution. 1797 entspann sich zwischen den „beiden Dioskuren“, wie Zeitgenossen diese Freundschaft nannten, ein Briefwechsel zur Gattungspoetik, den GOETHE angeschoben hatte: „Über epische und dramatische Dichtung“.