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  1. Elisabeth I., englisch Elizabeth I, eigentlich Elizabeth Tudor, auch bekannt unter den Namen The Virgin Queen, The Maiden Queen, Gloriana oder Good Queen Bess, war vom 17. November 1558 bis an ihr Lebensende Königin von England. Elisabeth war die Tochter Heinrichs VIII. und das fünfte und letzte Mitglied der Tudor-Dynastie auf dem ...

  2. Letzte Aktualisierung: 06.05.2021) Quelle: WDR. Sie gehörte zu den bedeutendsten Herrscherinnen des britischen Empire: Elisabeth I. Ihre Ära, in der auch William Shakespeare geboren wurde, ging als das "Goldene Zeitalter" in die Geschichte Großbritanniens ein.

  3. 8. Dez. 2013 · In einer von Männern beherrschten Zeit hat Elisabeth I. als einzige Frau in Europa Weltpolitik gemacht. 45 Jahre lang herrschte sie über England, bis ins hohe Alter hinein mit wachem...

  4. 29. März 2020 · 1. Von einer Gefangenen zur Königin: Elisabeth und ihr steiniger Weg zum Thron. 1.1 Kindheit und Konkurrenz zu Maria I. Tudor. 1.2 Thronbesteigung. 2. Außen-, Innenpolitik und der Konflikt mit Maria Stuart. 2.2 Machtkampf mit Maria Stuart. 2.2 Exkurs: Warum Elisabeth auf eine Ehe verzichtete. 3. England lebt unter Elisabeth I. wieder auf. 5.

  5. en.wikipedia.org › wiki › Elizabeth_IElizabeth I - Wikipedia

    Elizabeth I (7 September 1533 – 24 March 1603) [a] was Queen of England and Ireland from 17 November 1558 until her death in 1603. She was the last monarch of the House of Tudor . Elizabeth was the only surviving child of Henry VIII and Anne Boleyn, his second wife, who was executed when Elizabeth was two years old.

  6. Elisabeth I. * 07.09.1533 in Greenwich Palace. † 24.03.1603 in London. Mit der Krönung zur Königin von England begann 1588 das Elisabethanische Zeitalter. ELISABETH I. war die Tochter König HENRYs VIII. und seiner zweiten Frau ANNA BOLEYN.

  7. Her 45-year reign is generally considered one of the most glorious in English history. During it a secure Church of England was established. Its doctrines were laid down in the 39 Articles of 1563, a compromise between Roman Catholicism and Protestantism.