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  1. Grodek ist ein Gedicht von Georg Trakl, das die Erinnerung an die Schlacht von Gródek (1914) in Ostgalizien (heutige Ukraine) wachhält: Bei Gródek fand zu Beginn des Ersten Weltkrieges eine erbitterte Schlacht zwischen russischen und österreich-ungarischen Truppen statt.

  2. Georg Trakl gilt neben Gottfried Benn (1886-1956) und Georg Heym (1887-1912) als einer der bedeutendsten Dichter der literarischen Epoche des Expressionismus. Anders als die anderen Vertreter seiner Zeit, erschuf Trakl eine eigene, tiefsinnig-depressive und chiffrenhaltige Welt, die in ihren erzeugten Bildern eine typisch "schwermütige Grundstimmung" 2 vermittelt.

  3. Literarische Entwicklung. Georg Trakls lyrische Entwicklung lässt sich am besten in vier Phasen unterscheiden, die der Dichter zu seinen Lebzeiten durchlaufen hat. Die erste Phase steht noch unter den Einflüssen von Symbolismus sowie Impressionismus, die sich größtenteils in Trakls Jugendwerk (bis etwa 1909) wiederfinden lassen.

  4. Georg Trakl (1887-1914) Despite a short life and a narrow work, Georg Trakl is one of the most important representatives of German-language poetry of the 20th century. His most important stations in his life were Salzburg, Vienna, Innsbruck and, most recently, the war front in Galicia. Georg Trakl was born on 3 February 1887 as the fifth of ...

  5. Auflage der Gedichte (1917) auch den Wortlaut. Ein Autorexemplar von Gedichte, in welchem Trakl die Fehler korrigiert hätte, ist nicht überliefert. Zwei durch Trakls Korrespondenz mit dem Kurt Wolff Verlag belegte Korrekturfahnen von Sebastian im Traum sind verschollen. Rezeption [Bearbeiten] Else Lasker-Schüler: Georg Trakl.

  6. Georg Trakl lernte am Krankenbett die expressionistische Lyrikerin Else Lasker-Schüler kennen, die ebenfalls der kranken Margarethe beiwohnte. 1914 wurde Trakl zum Militärdienst eingezogen. Bei der Schlacht von Grodek (heutiges Ukraine) musste Österreich-Ungarn eine erbitterte Niederlage gegen die russische Armee einstecken.

  7. 18. Jan. 2007 · GEORG TRAKL. Im Winter. Der Acker leuchtet weiß und kalt. Der Himmel ist einsam und ungeheuer. Und Jäger steigen nieder vom Wald. Ein Schweigen in schwarzen Wipfeln wohnt. Ein Feuerschein huscht aus den Hütten. Und langsam steigt der graue Mond. Und Raben plätschern in blutigen Gossen.

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