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1. de.wikipedia.org › wiki › Staatliches_Museum_Auschwitz-BirkenauStaatliches Museum Auschwitz-Birkenau – Wikipedia

   de.wikipedia.org › wiki › Staatliches_Museum_Auschwitz-Birkenau

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   Das Staatliche Museum Auschwitz-Birkenau ( polnisch Państwowe Muzeum Auschwitz-Birkenau, Abkürzung PMO) ist eine Gedenkstätte auf dem Gebiet der polnischen Stadt Oświęcim in Südpolen. Sie umfasst die erhalten gebliebenen und rekonstruierten baulichen Anlagen der beiden Konzentrationslager KZ Auschwitz I (mit dem größeren Teil der ...

2. en.wikipedia.org › wiki › Auschwitz_concentration_campAuschwitz concentration camp - Wikipedia

   en.wikipedia.org › wiki › Auschwitz_concentration_camp

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   As the Soviet Red Army approached Auschwitz in January 1945, toward the end of the war, the SS sent most of the camp's population west on a death march to camps inside Germany and Austria. Soviet troops entered the camp on 27 January 1945, a day commemorated since 2005 as International Holocaust Remembrance Day.

3. de.wikipedia.org › wiki › Rudolf_HößRudolf Höß – Wikipedia

   de.wikipedia.org › wiki › Rudolf_Höß

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   Rudolf Höß als Angeklagter beim Gerichtsprozess in Polen (1947) Rudolf Franz Ferdinand Höß (* 25. November 1901 [1] in Baden-Baden; † 16. April 1947 in Auschwitz) war ein deutscher Nationalsozialist, SS-Obersturmbannführer und von Mai 1940 bis November 1943 Kommandant des Konzentrationslagers Auschwitz.

4. www.zdf.de › geschichte › 1945-befreiung-von-auschwitz-100Die Befreiung von Auschwitz - ZDFmediathek

   www.zdf.de › geschichte › 1945-befreiung-von-auschwitz-100

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   Am 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Truppen das Vernichtungslager Auschwitz – das größte deutsche Vernichtungslager während der NS-Zeit.

5. www.zdf.de › dokumentation › terra-xSo wurde das KZ Auschwitz gebaut (CC BY 4.0) - ZDFmediathek

   www.zdf.de › dokumentation › terra-x

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   9. Juni 2020 · 1940 verwandeln die Deutschen eine ehemalige Kaserne in das KZ Auschwitz. Doch dieses später so genannte „Stammlager“ ist nur der Anfang. 47 Nebenlager entstehen. 1 min.

6. segu-geschichte.de › auschwitzAuschwitz virtuell erkunden | segu Geschichte

   segu-geschichte.de › auschwitz

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   segu-Module zum Thema Antisemitismus Hep-Hep-Krawalle 1819 Antisemitismus im Kaiserreich Judenverfolgung und Holocaust 1933-1945. Im Vernichtungslager Auschwitz töteten SS-Angehörige zwischen 1941 und 1945 etwa 1.100.000 Menschen, davon 1 Million Juden. Der größte Teil – 900.000 Menschen – wurde in Gaskammern ermordet.

7. de.wikipedia.org › wiki › Liste_von_Häftlingen_desListe von Häftlingen des Konzentrationslagers Auschwitz

   de.wikipedia.org › wiki › Liste_von_Häftlingen_des

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   Adélaïde Hautval (1906–1988), französische Psychiaterin und Häftlingsärztin im KZ Auschwitz. Paul Kozwara, Lagerältester in Monowitz als Nachfolger von Windeck. Werner Krumme (1909–1972), deutscher Funktionshäftling beim Häftlingsarbeitseinsatz. Ella Lingens-Reiner (1908–2002), österreichische Häftlingsärztin im KZ Auschwitz.